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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
Vorberatungen zur Hochzeit Die letzten Wochen waren voller Arbeit und sowohl Anfisa als auch Peter hatten wenig Zeit sich um die Vorbereitungen zu kümmern. Einen Teil davon übernahm Saskia, die Trauzeugin von Anfisa und Peters Vater Nivo, meist ging es darum aber um die Absicherung im Falle eines Rückzugs von Peter, der wiederum wusste genauso wie Nivo nichts über die den Zusatz, dass Anfisa über die normale Versorgung hinaus keine monetären Vorteile aus der Beziehung schöpfen möchte. Die vertraglichen Dinge sind geregelt und nur Saskia hat die Zusatzurkunde in der Anfisa weitgehend auf das Vermögen verzichtet, und kann es im Falle der Trennung nach eigenem Ermessen nach einem Jahr einsetzen. Einen weiteren Teil der Vorbereitungen trifft die zweite Trauzeugin, die Sahibe Leyla, die Herrin, die, die beiden zusammengebracht hat. Zuerst sollte die Feierlichkeit auf ihrem Anwesen stattfinden, jedoch beim Treffen der gemeinsamen Bekannten Madame LI entstand der Plan, deren Anwesen für die Feierlichkeit zu nutzen. Damit entfallen auch sicher Reporter oder Paparazzi für diesen Teil der Feier. Außerdem wäre ein Rahmen gewährt, der allen unendlich viele Spielmöglichkeiten bietet. Die Feierlichkeiten sind dann am Freitag bis Montag geplant, vorher am Mittwoch ist die standesamtliche Trauung und eine firmeninterne kleine Feier. Direkt vor der Hochzeit begleiten die beiden Trauzeugen das Paar ins Loft, in den Bunker und dort ins Verhörzimmer. In dem eine Zeremonie ...
... abgehandelt wird, in der Peter auf seine Rechte verzichtet: Der kniende Peter bittet seine Herrin: »Verehrte Herrin Anfisa, erweist mir die Gnade, mich von der bislang einvernehmlichen Versklavung in die nicht einvernehmliche Versklavung überzuführen. Mir ist bewusst, dass ich auf alle Rechte verzichte, kein Veto mehr einlegen kann. Diese Entscheidung ist von mir nicht zu widerrufen.« »Dir ist bewusst, dass wenn ich zustimme, du in meinen Besitz übergehst, ich also voll und ganz über dich verfügen kann. Du wirst ein echter Sklave sein, und ich kann vollkommen über dich bestimmen, jederzeit und überall. Ich gestatte Dir jedoch deine Arbeit auszuführen und dort ohne meine Beeinflussung Entscheidungen zum Wohl der Firma zu treffen. Du wirst all dein Besitz verlieren, wenn du dich von mir trennen willst. Allerdings werde ich dann deinen Unterhalt finanzieren, soweit er Überlebensnotwendig ist! Wenn du immer noch einverstanden bist, so bitte mich erneut darum, nachdem du die vorbereiteten Dokumente unterschrieben hast! Du wirst gleichzeitig die nordkoreanische Staatsbürgerschaft erhalten, der einzige Staat, der echte Sklaverei duldet und in dem die Verträge rechtsgültig sind.« Ohne jeden Zweifel hat Peter schon im Vorfeld darüber nachgedacht und so ist seine Zusage eine reine Formsache, auch wenn er sich ärgert, dass durch seine Sonderwünsche eine völlig neue Situation entstanden ist. Dass Saskia, seine Stiefmutter, ausgerechnet Fan von Ingrid Bellemare und deren ...