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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
... Nein, ich will nicht!" Sagst Du ja, dann gehörst du mir, vom heutigen Tag an, nicht nur die 365 Tage, es ist für alle Ewigkeit. Und denk daran, es ist so, weil ich dich von Herzen liebe, mein Schatz, mein Mann, mein Sklave. Wenig später ist es dann so weit: »Wollen Sie Peter Lindenbaum, die hier anwesende Anfisa Morosowa als Ihre Frau und damit als Herrin anerkennen, ihr voll und ganz zu gehören, so antworte mit: "Ja, ich will."« »Ja, ich will!« Ich denke, das ist wohl sehr weit gedehnt, aber Saskia hat ihre Leute wohl im Griff und der Standesbeamte gehört dazu. »Wollen Sie Anfisa, den hier anwesenden Peter Morosowa, geborener Lindenbaum, zum Mann und Sklaven nehmen, ihn nach bestem Wissen erziehen und bestrafen, so antworten Sie mit: "Ja, ich will."« »Ja, ich will!« Bitte hier die Unterschrift Frau Anfisa Morosowa ... und ... hier Ihre, Herr Peter Morosowa! Damit sind sie offiziell verheiratet und dürfen ihre Ringe tauschen. Während Peter mir meinen Herrinnen Ring ansteckt, der sowohl das heutige Datum als auch seinen Vornamen enthält, bekommt er von mir den stählernen Sklavenring umgelegt, mit der Aufschrift außen: „Für immer Eigentum von Herrin Anfisa". Auf der Innenseite ist das heutige Datum und unser beider Name eingraviert. Schade, dass der Ring durch sein Hemd verdeckt wird, leider hier verdeckt werden muss! »Sie dürfen sich jetzt küssen!« Ich habe mir lange überlegt, ob es ein Zungenkuss werden soll, aber mit unseren ...
... Trauzeugen und Peters Vater finde ich ein Dominakuss angebrachter! »Maul auf, Sklave!« Langsam lasse ich meine Spucke hineintropfen und beende den Kuss mit einer leichten angedeuteten Ohrfeige. »Danke Herrin!« Ich deute noch mit dem Finger auf meine Schuhe und Peter versteht den Wink und erwidert meinen Kuss entsprechend seiner Stellung. »Damit ist der offizielle Teil erledigt. Sie können jetzt die Gratulationen entgegennehmen und Fotos machen! Bitte lassen Sie das Hemd nachher zu, ich möchte, der Presse, keine Rückschlüsse auf die Art der Vermählung bieten.« Tatsächlich gibt es einige weitere Aufnahmen, zusätzlich zu der Aufzeichnung. Anschließend begleitet uns der Standesbeamte hinaus und schleust uns durch den Rathauskeller an der Meute vorbei. Die letzten Wochen und Tage vergingen, wie im Flug und ich hatte bis heute keinen Sex mit Peter, es war meine Entscheidung - Ich habe beschlossen das Angebot von meiner englischen Freundin anzunehmen. Die eigentliche Hochzeitsfeier wird im allerengsten Familien- und Freundeskreis stattfinden. Hoffentlich unmerklich für die Öffentlichkeit. Jeder unserer Gäste hat die Möglichkeit nach Belieben seinen Neigungen nachzugehen und sie einmal in einem anderen Rahmen erleben. Heute steht noch ein weiterer Termin fest, ich werde dem Vorstand und der Geschäftsführung als Gattin von Peter vorgestellt. Tatsächlich verdrehen die alten Knöpfe das Gesicht nach mir, und meinen, ich könnte es nicht sehen. Die meist jüngeren ...