1. Anfisa und Peter 46


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... tatsächlich kaum, um bis zum Ladeplatz des Autos zu gehen, hilft mir Saskia in mein Hochzeitskleid, ein echtes Prinzessinnenkleid in Schwarz.
    
    Ich fand das spitzenbestickte Oberteil und die edlen Volant - Ärmel geben mir etwas Pompöses. Der Schnitt bildet ein Herz - Dekolleté, dass meinem Busen optimal in Szene setzt. Der lange Rock aus Satin legt sich in wundervolle weiche Falten, er verdeckt meine rot schwarzen Domina-Stiefel, die ich einfach tragen wollte.
    
    Mit unserem Selbstfahrer, die Käfige sind einer weiteren Sitzbank gewichen, fahren wir zusammen mit unseren Trauzeugen zum Standesamt.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, ist trotz der Geheimhaltung die Presse zugegen, so wie ein Gedränge aus mir unbekannten Gästen. Durch das Gedränge bahnen wir uns den Weg, wobei einige besonders störrische Exemplare meine Stilettos zu spüren bekommen, mit Erstaunen wird die Sahibe wahrgenommen, die wie so oft in der Öffentlichkeit den Hidschāb trägt. Am Eingang zum Standesamt werden aber alle nicht eingeladenen Besucher abgewiesen, sodass nur noch die Familie bleibt.
    
    Die Zeremonie wird durch einen eingeweihten Standesbeamten vorgenommen, der hin und wieder seine Rede anpasst. ... „Die beiden haben sich als Sklaven gefunden, doch aus ihr ist eine Herrin erwachsen ... ihn mit starker Hand führt. Hiebe aus Liebe sollen ..." und vieles mehr.
    
    Bevor wir die Ringe tauschen, habe ich noch meine Rede vorbereitet:
    
    »Liebe Hochzeitsgäste!
    
    Mütter haben meist und Herrinnen haben ...
    ... immer recht.
    
    So behaupten diese zumindest gerne.
    
    Doch dem muss ich zustimmen. Denn ich habe es selbst erlebt.
    
    Denn schließlich hat meine Herrin, die Sahibe zu mir gesagt - ich zitiere: „Ich habe festgestellt, dass in dir eine Herrin schlummert!" Und recht hatte sie.
    
    „Du liebst ihn, ich werde Peterle für dich freigeben!"
    
    Damals wusste ich es noch nicht, nicht mit der Liebe!
    
    Danke dafür, werte Sahibe!
    
    Aber auch meine demnächst Schwiegermama. Hat mir einen Weg gezeigt, ihren Stiefsohn an mich zu binden.
    
    Er hatte sich aufgelehnt, sich fast als mein Herr aufgespielt - Nein, es ist nicht gut, wenn ein Sklave Besitzansprüche anmeldet! Forderungen stellt.
    
    Dem kann nicht mehr so sein, werte Hochzeitsgäste.
    
    Deshalb auch meinen lieben Dank an Saskia, meine künftige Schwiegermutter.
    
    Mein Schatz, ich bin süchtig nach dir, ich liebe den Schmerz, den du für mich erträgst, aber ich will dir auch alles geben, was du dir von deiner Frau und Herrin erwünscht hast. Das reale Erlebnis, mein echter Sklave zu sein. Kein Einspruch mehr verwenden zu können, vollkommen mir ausgeliefert zu sein. Aber ich verspreche Dir, ich werde die Macht über Dich nicht ausnutzen.
    
    Zur Ringübergabe bitte ich dich, vor mir hinzuknien, es ist eine Überraschung.
    
    Eine Hochzeitsrede als Braut gab es früher gar nicht! Solch eine schon gar nicht, aber wir sind unter uns.
    
    Deine Eltern, und meine Trauzeugen, hör genau zu, was der Standesbeamte fragt und antworte, mit "Ja, ich will. oder ...
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