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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
... wir nicht? Dass die Zollbeamtin genau zuschaut, scheint Anfisa nicht zu interessieren, während der Mann beginnt: »Nicht HIER, das ist ...!« »Lass mal ... ich finde es spannend!«, unterbricht seine Kollegin, während ich in den Boden versinken möchte. Wenig später verlassen wir den Untersuchungsraum und warten vor unserem Wagen auf die anderen. Gefühlt geht es bei denen schneller, vermutlich weil die Beamten schon alles kennen. »Darf ich reden, Herrin?« »Ja, Sklave?« »Ich dachte, unser Spiel beginnt erst, wenn wir bei Mistress Li angekommen sind und die Feier anfängt.« »Es ist kein Spiel mehr, du gehörst mir, aber keine Sorge, ich zerstöre mein Eigentum nicht, solange es funktioniert!« Meine Gedanken rasen, einerseits mag ich das, aber zum ersten Mal merke ich, dass es kein Zurück mehr gibt! ... solange es funktioniert? Bedeutet das, wenn ich nicht mehr kann oder will, ändert sich das? »Sklave, in die Box!« Kaum bin ich in dem Zwinger, werden Kopf, Füße und Hände mit den eingebauten Prangern fixiert, folgt der nächste Befehl: »Maul auf!« Die Herrin nimmt einen der Knebel, die wirklich funktionieren, allerdings merke ich schon jetzt, wie der Speichel sich sammelt, bald wird er aus dem Mund tropfen. Dann bekomme ich eine der Hundemasken übergestülpt, die mein Sehen verhindern und mein Geruchssinn ausschalten. Das Hören wird auf ein Minimum reduziert und so merke ich nur an den Bewegungen, dass ein weiterer Sklave ...
... in der Box neben mir sein muss. Mein Gott, ist das unbequem und erniedrigend, und nur, weil ich nachgefragt habe? Ich befürchte, mein Leben wird härter werden. Wie gut, dass ich in den Zeiten der Arbeit Erholung erhalten werde. Ich merke, wie der Wagen sich in Bewegung setzt, obwohl ich in meinen Käfig wenig von der Fahrt mitbekomme, fühle ich wie wir fahren, jede Kurve erscheint mir intensiv zu sein und ohne Sicht kämpfe ich mit meinem Magen. Vergesse, den angefangenen Gedankengang, dass ich nie daran gedacht habe, voll und ganz IHR zu gehören. Noch immer tropft der Speichel aus meinem Mund. Aber Würgereflex habe ich keinen, der wurde schon früher beim Knebeltraining abtrainiert. Der setzt aber eventuell ein, wenn der Schmerz beim Peitschen zu heftig ist. Trotzdem läuft der Sabber aus dem Mund und tropft über die Brust, bevor er langsam trocknet, und ein Teil sich in einer kleinen Pfütze sammelt. Eigentlich bin ich auf dem Weg zu meinen Flitterwochen ... wollte ich das wirklich so? Nach langer Zeit merke ich eine Veränderung, der Wagen scheint zu halten? Sind wir da? Mein Körper merkt das Schaukeln, also sind mehrere Personen ausgestiegen. Die Temperatur verändert sich an meinem Körper, vermutlich steigt der Sklave neben mir aus der Box? Gleich bin ich dran? Gleich? Nichts ändert sich. Es ist ruhig! Ich warte. Träume vermutlich einen Tagtraum, ich weiß nicht, die Glieder tun mir weh! Ich warte! Denke ... Zweifle ...