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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
... wie ich im Gespräch erfahren habe, übernimmt sie seine Erziehung und auch Bestrafung selbst, nur für die harten Strafen kommt sie immer noch in unseren Bunker und nutzt dessen Gerätschaften und holt sich hin und wieder Rat. Leider können die beiden nur übers Wochenende bleiben, da Linus eine passende Arbeitsstelle gefunden hat. Ich habe in dem Fall nicht einmal nachgeholfen. Die ersten Schulden, die ich gewährt hatte, wurden schon zurückbezahlt, in dem Fall ist Peter stark auf dem Holzweg, dass sich das nicht lohnen würde. Klar, gegen sein Business wo es um Milliarden geht, ist das natürlich nichts. Anders sieht es bei Scarlet und ihrem Sklaven aus. Auch hier hat sich die Beziehung verändert, sie hatte von Anfang an Freude ihn zu bestrafen, heute reicht ein Blick von ihr, um ihm Befehle zu geben. Aber jetzt sitzen wir auf dem Sonnendeck und unterhalten uns über Gott und die Welt. Einzig wenn eine von uns einen Wunsch äußert, ist ihr Partner sofort dabei, ihn zu erfüllen. In England angekommen, ändert sich die fast Gleichstellung unserer Sklaven wieder. Nach dem obligatorischen Zoll, den mein Sklave in einer der Untersuchungskammern musste. Ich durfte nicht dabei sein, welch Unterschied zu der VIP-Behandlung bei unserem Flug vor ein paar Monaten. Doch wenig später wurde dazu gebeten, um seine Schelle zu öffnen. Wie ich später erfahren habe, wurden die anderen Herrinnen gleich bei der Untersuchung zugelassen. Ich schicke Peter wieder in die Box, da kann er ...
... sein Sklavendasein erneut auskosten. Zum Abschluss bekommt er den Knebel verpasst und eine der Hundemasken angezogen. Neben meinen Sklaven wird später auch Scarlets Sklave verbracht, auf den Knebel verzichtet sie. Nachdem die Formalitäten abgeschlossen sind, fährt der Selbstfahrer weiter nach London. Irritierend, dass das auf der falschen Straßenseite geschieht. Wir unterhalten uns über alle möglichen Dinge, während sich der Wagen dem Zielort nähert. Ab der Stadtgrenze werden wir deutlich langsamer, dafür erkenne ich einige Orte wieder. Unterwegs »Was ist das?«, fragt der Zollbeamte, nach dem ich mich komplett ausziehen musste. Der muss sowas doch schon öfter gesehen haben? »Ein Keusch, eine Keuschheitsschelle.« »Bitte, wir müssen sie abnehmen und untersuchen. Würden Sie das für uns erledigen?« »Das kann nur meine Frau, ansonsten greifen die verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen.« »Äh?«, er legt einen Schalter um und schaut auf dem Monitor meine Daten an schüttelt den Kopf und drückt eine Taste, »Frau Morosowa? Können Sie bitte zu dem Untersuchungsraum für Männer kommen.« Plärrt es aus einem Lautsprecher draußen, so laut, dass wir es hier hören. Wenig später kommt Anfisa begleitet von einer Beamtin herein. Wie toll, ich bin nackt! Die Beamtin wird etwas rot, aber Anfisa sagt: »Mein Sklave kann das schon ab!« »Sie wissen, dass auch im vereinigten Königreich Sklaverei verboten ist?«, sagt mein Untersucher. »Keine Sorge, es ist einvernehmlich, ...