1. Anfisa und Peter 46


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... wir haben sogar einen in London abgeschlossenen BDSM-Sklavenvertrag.«
    
    »Das ändert, nichts an der Tatsache, dass ich die Keuschheitsvorrichtung überprüfen muss. Sind sie so nett, Frau ...«, er schaut zum Monitor: »Mo-roso-wa.«
    
    »Bitte! Hier der Schlüssel und ich muss dabei sein, VA - Schelle öffnen über meinen Chip senden!«
    
    »Ich mag den Schlüssel, er symbolisiert einfach die Machtübernahme durch mich!«, erklärt sie Ihrer Begleitung. Die anscheinend interessiert zuschaut und die deutlichen Hinweise ihres Kollegen, dass sie nicht mehr gebraucht wird, ignoriert.
    
    »Wenn ich daran denke, ohne die elektronische Freigabe müsste die Schelle zerstört werden, was nicht ohne erheblichen Aufwand geschieht, und mit Schmerzen verbunden ist. Sie dürfen jetzt den Käfig abnehmen, oder soll ich es für Sie erledigen?«, erklärt Anfisa. »Nein, laut Vorschrift, muss ich das übernehmen!«
    
    Sehr, sehr vorsichtig zieht er den Plug aus meiner Harnröhre, nachdem er kompliziert das jetzt freiliegende Ampallang aus dem Verschluss entfernt hat.
    
    Mein Käfig wird untersucht und der Hersteller angerufen, währenddessen wird mein Körper einer weiteren Durchleuchtung unterzogen.
    
    »Keine, äh, Auffälligkeiten, Sie dürfen sich wieder anziehen, Herr Morosowa!«, sagt der etwas überforderte Beamte. Noch muss ich mich daran gewöhnen, wie Anfisa zu heißen. Wenn überhaupt, bislang hat sie mich nur als Sklave angesprochen, nicht einmal Peter.
    
    »Sklave zu mir, ich übernehme das!«
    
    Mein respektables ...
    ... Glied wird in den Käfig gezwungen, zuerst wird der kurze Plug eingeführt, dann wird der Titanstab durch das Ampallang-Piercing gesichert, jetzt wird mein Glied zusammengepresst. Aus meinem Ständer ist ein kaum 1,5 cm langer sinnloser gepresster Fleischklops hinter Gittern geworden, der praktisch nur aus der verdeckten Eichel besteht, zu guter Letzt wird er durch die Käfigmechanik verschlossen. Kleiner als die meisten weiblichen äußeren Geschlechtsorganen, sieht man von den Bällen ab, die jetzt weit über meine Männlichkeit herausragen. Tatsächlich beansprucht die komplette Länge das Schloss, das ohne den Chip der Herrin nicht funktionieren würde. Magnetfelder und Löcher, Nuten und ein Bart, lassen jeden Versuch scheitern, ein Lockpicking zu versuchen.
    
    Auch die Elektronik lässt sich höchstwahrscheinlich nicht überlisten, sie ist abgeschirmt durch einen Faraday'schen Käfig und hat eine Notversorgung für 300 Tage.
    
    Ich gehöre wieder auf Gedeih und Verderb der Herrin.
    
    »Sklave, bis zum Aufschluss habe ich deine Harnröhre verschließen lassen, ist ja nur noch ein paar Stunden!«
    
    Patzsch - die Haut meiner Wangen verwandelt sich einmal mehr einem Inferno, während die Herrin zuckersüß sagt: »Willst du dich nicht bedanken?«
    
    Ein zweites Patzsch sorgt für den Ausgleich, noch bevor ich mich bedanken kann. Jetzt habe ich zwei Feuerherde im Gesicht.
    
    »Danke gnädige Herrin!«
    
    Anscheinend bin ich jetzt wirklich 24/7 ihr Sklave, egal, wer dabei ist. Ich dachte, vor der Feier spielen ...