1. Anfisa und Peter 46


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... etwa 700 €.
    
    Wie es kommen musste, ich fand auch Gefallen an ihm und so wurde ich seine Nāy h̄ỵing, was Herrin bedeutet.
    
    Und er mein Thaah(t) (Thās̄), was Sklave heißt. Wie sie wissen, arbeitet mein Mann in der Filiale in Bangkok und so stand er mir immer zur Verfügung.
    
    Mein Verlobter benötigte für die Eheschließung in Thailand ein deutsches Ehefähigkeitszeugnis, als es ausgestellt war, musste es nur noch beglaubigt und übersetzt werden, dann heirateten wir in Bangkok. Seit der Zeit lebt er bei mir im Haus, in dem ich auch mein Studio habe.
    
    Er ist mehr Sklave als Ehemann und durfte noch nie mit mir penetrativen Verkehr haben.
    
    Zu Deiner Einladung kommen wir gerne, können aber nur noch bis abends bleiben.«
    
    Oh, was Anyamanee sagt, ist interessant, sollte Peter mal in Bangkok übernachten müssen, ist er dort gut aufgehoben. Und falls ich dabei bin, haben wir sicher einen guten Play-Room.
    
    »Sklave! Du bedienst uns!«, sage ich zu Peter, was dann bedeutet, dass er sich als Sklave herrichten soll und ab sofort für unser Wohl zuständig ist.
    
    Vielleicht hatte er erwartet, dass heute nach der Hochzeit so etwas wie eine Hochzeitsnacht für ihn fällig ist, aber damit warte ich bis London und es wird eine öffentliche Sitzung geben. Jeder unserer Freunde soll wissen, wie es um uns bestellt ist.
    
    Peter ist in wenigen Augenblicken ausgezogen und hat die erforderlichen Fesseln angelegt, beim Essen war es nur der neue Stahlring, den er unter seinem Hemd getragen ...
    ... hat.
    
    »Demut!«, weise ich die Wartestellung Peter zu. Noch immer sind die Striemen zu sehen, die wir ihm mit der Katze zugefügt haben. Gut, bis zum offiziellen Fest dürfte es keine Einschränkungen mehr geben.
    
    Interessiert sieht sich Anyamanee den Körper meines Sklaven an. Auch die Schelle scheint sie zu interessieren, die Peter ebenfalls noch bis zum Fest tragen wird.
    
    Ich lade die beiden ein, bei uns zu übernachten und morgen mit dem Selbstfahrer nach England mitzukommen. Schon vorher war es die Hölle, anders als erwartet haben uns die Paparazzi bis zum Loft begleitet, irgendwo ist eine undichte Stelle, sodass unsere Flucht vom Standesamt nicht wirklich erfolgreich war.
    
    Langsam verstehe ich meine Schwiegereltern, bei denen nach der Hochzeit und dem Firmenausstieg von Nivo das Interesse abgeflacht ist. Und später ganz verschwunden ist.
    
    Bei der Besichtigung des Bunkers und der Außenfläche ist Anyamanee begeistert, auch Ihr Sklave begleitet sie jetzt als solcher.
    
    Anscheinend benutzt sie gerne lange Bullwhips, ihr Sklave hat noch deutliche Spuren von seiner letzten Auspeitschung. Auch er ist jetzt nackt, ganz ohne Fesseln bis auf sein Halsband.
    
    Ich merke, wie stolz Anyamanee auf ihn ist, die beiden übernachten bei uns, ich zeige ihnen unser Gästezimmer mit all seinen Spielzeugen.
    
    Anyamanee schickt ihren Mann, die Koffer aus dem Hotel zu holen und das Zimmer zu kündigen. Ich frage mich, wie er durch die Belagerung durch die Presse kommen soll. Normal hätte er zu Fuß ...
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