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Anfisa und Peter 46
Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM
... Händen, ist auch nicht das Püppchen, das sich ein betuchter deutscher nach Hause holt. Zumal er, vermute ich, sogar etwas jünger als sie ist. Zu Hause werden wir von einem der Sklaven abgeholt, der aber für die Pannkoks wie ein Angestellter aussehen muss. Er begleitet uns zu einer der Sitzinseln in unserem Loft und wird dann durch einen der Haussklaven abgelöst, der sich um die Getränke kümmert. »Darf ich Ihnen das Du anbieten, Frau Pannkok?« »Gerne - Anyamanee, heiße ich.« »Anfisa, wie du schon weißt. Anyamanee ist ein schöner Name.« Wir lassen die beiden Getränkegläser klingen, um das Du zu besiegeln. »Der Grund meiner heutigen Einladung ist, ich denke, wir haben etwas gemeinsam! Dein Mann trägt unter seinem Hemd ein Halsband, ich glaube, es ist nicht nur ein Schmuckstück? Auch dein Verhalten lässt darauf schließen, dass, ich möchte es mal so ausdrücken, er dir gehorcht.« Eine Uneingeweihte hätte es wohl nicht gesehen, die Art des Schmuckes deutet auf ein Sklavenhalsband für die Öffentlichkeit hin. An ihrer Stelle wird Hauke etwas rot und versucht das Halsband zu verbergen. »Ja, du hast recht, auch mit dem, was er für mich ist.« »Ich möchte deshalb die Gelegenheit nutzen, dich mit deinem Sklaven zu unserer Hochzeit einzuladen. Sie wird in England stattfinden, wir haben von meiner dortigen Freundin Madame Li eine Einladung bekommen und dürfen gleichzeitig deren Gebäude und Grundstück für alle Spiele benutzen. Meines Wissens gibt es dort für jede ...
... Art der BDSM Spiele einen privaten Raum, jedoch kann auch offen vor den anderen agiert werden. Selbstverständlich bleiben die Sklaven oder Spielgefährten bei ihrer Herrin während der eigentlichen Feier. Jeder darf sich kleiden, wie er möchte, nur nicht in normaler Straßenkleidung. Ein Tausch von Sklaven ist öffentlich nicht vorgesehen. Wenn dir das zu viel ist, ihr müsst nicht kommen. Aber ich fände es schön.« »Doch gerne, was du vielleicht wissen solltest. Ich habe die beste Praxis auf dem Gebiet Sklavenerziehung. In Thailand aufgewachsen, habe ich mich schon mit 16 Jahren, davon faszinieren lassen, durch eine Bekannte von mir, die als Domina arbeitete. Zunächst habe ich sie heimlich beobachtet, wie sie Männer hart fesselte und auspeitschte. Schon da fühlte ich mehr dabei als bei den Versuchen mit Jungens in meinem Alter. Ich stand hinter einem Schuppen, bei dem ich durch die Latten spähen konnte, als sie mich erwischte war sie erstaunt, aber nicht böse und bot mir an, mich zu lehren und dabei herauszufinden, ob dies meine Bestimmung sei. Und ja, ich mag es! Später besuchte mich mein jetziger Mann, damals war er noch schlecht erzogen und meinte, er könne mich kaufen. Schon damals suchte ich mir meine Kunden aus, und ich habe abgelehnt. Er war hartnäckig und besuchte erneut und wollte mich für einen Tag buchen. Nach einem Vorgespräch stimmte ich zu und bekam die übliche Bezahlung, das waren 20.000 Baht plus 10.000 Baht für besondere Wünsche. Das entsprach damals ...