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Mein Harem 07
Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM
... Boden. Ich sah über ihre schönen, kleinen Titten und ihren flachen Bauch hinweg Subiras obere Gesichtshälfte. Sie hatte die Bewegung bemerkt und schaute mich an. Sie hob den Kopf und grinste. Ihr ganzer Mund war feucht, vom Kinn bis zur Nase hinauf. Ich grinste zurück und ihr Gesicht sank wieder in die Tiefen von Frederikes Schoß. Frederike schaute mich voller Liebe an. Ich hob die Hand und streichelte ihre Wange. Sie wandte den Kopf ein wenig und küsste mich, jeden Finger einzeln, dann die Handfläche. Ich streichelte ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und genoss. Plötzlich riss Frederike die Augen auf und stöhnte. Ich schaute auf und sah Subiras Kopf zwischen ihren Beinen erscheinen. Sie hatte Frederikes Anal-Plug im Mund. Grinsend spuckte sie das metallene Spielzeug auf den Bauch ihrer Halbschwester und verschwand wieder. Frederike suchte meinen Blick und stöhnte: „Wow! Sie schiebt mir zwei Finger in den Arsch, Herr!" Dann hörte ich von ihr nichts Sinnvolles mehr. Ihre riesigen, grünen Augen hingen bettelnd an meinen. Ich beugte mich nieder und küsste sie leidenschaftlich auf ihren weichen Mund, der sich mir sofort öffnete. Ich schmeckte Subiras Erregung, die mir noch unbekannt war. Ich ließ meine Zunge mit Frederikes tanzen. Dabei umfasste ich mit der Rechten ihre Kehle, die sich mir durch ihren herunterhängenden Kopf darbot. Ich drückte leicht zu. Frederike beendete den Kuss und öffnete den Mund, um nach Luft zu schnappen. „Jetzt, Subira!" sagte ich in ...
... Richtung des schwarzen Schopfes zwischen Frederikes Beinen. Dann schaute ich in Frederikes fiebrige, liebevolle und hochgeile Augen und sagte fest: „Komm!" Sie umfasste meine Hand an ihrer Kehle mit ihren beiden kleinen Händen. Ihre Augäpfel rollten nach innen und ihr Gesicht nahm einen entrückten Ausdruck an, den ich überirdisch schön fand. Sie begann, unkontrolliert zu zucken. Ich lockerte für ein paar Sekunden den Griff um ihren Hals und ließ sie zwei Atemzüge tun. Beim Ausatmen stöhnte sie tief. Danach griff ich wieder fester zu. Ihre Finger gruben sich in mein Handgelenk. Subira hatte Frederikes Hüften umschlungen und hielt sie mit aller Kraft auf dem Bett und ihre Beine offen. Ihre Zunge leckte und tanzte wie wild über Fotze und Klitoris ihrer Halbschwester. Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand fickten ihr zuckendes Arschloch. Ich ließ Frederike immer wieder Luft schnappen. Dann griff ich wieder zu. Ich weiß nicht, ob Subira und ich den Höhepunkt verlängerten oder ob sie mehrmals kam. Jedenfalls kam sie sehr heftig und lange. Als Frederikes Zuckungen nachließen und sie schlaff wurde unter unserem Griff, ließ ich sie los und schob sie wieder ganz auf das Bett. Ich schaute Subira an, die mich glücklich angrinste. Sie krabbelt auf mich zu und hob ihre Hand zum „high five". Ich schlug ein, verschränkte meine Finger mit ihren, schaute ihr in die dunklen Augen, die voller Lust und Freude waren. Dann zog ich die nackte Schwarze an mich, küsste sie fordernd und ...