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Mein Harem 07
Datum: 21.03.2023, Kategorien: BDSM
... legte die Arme um sie. Sie schloss sofort die Augen, umarmte mich ebenfalls und öffnete die Lippen für mich. So lernte ich auch Frederikes Geschmack aus zweitem Mund kennen. Und ich küsste zum ersten Mal diese schwarze Schönheit mit dem gemeißelten Athletenkörper, der sich an mich schmiegte. Ich hob sie hoch, nahm sie auf meine Arme und setzte mich neben Frederike auf das Bett, ohne den Kuss zu lösen. Subira fand sich auf meinem Schoß wieder und stöhnte in meinen Mund. Ich streichelte ihren Rücken. Bald darauf beendete ich sanft den Zungensex, zu dem der Kuss geworden war. Dann schaute ich aus nächster Nähe in ihre fast schwarzen Augen. Sie flüsterte mir zu: „Mfumu, ich weiß nicht, wie sich ein echter Schwanz in mir anfühlt. Aber ich habe mich noch nie so sehr danach gesehnt, es herauszufinden." „Bald" flüsterte ich zurück. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu der Beule, auf der sie halb saß. Fasziniert betastete sie die Schwellung. Dann nahm ich ihre Hand wieder weg und küsste die Innenfläche. „Bald!" Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Frederike wieder ins Hier und Jetzt gefunden hatte und uns beobachtete. Ich sah Liebe und Einverständnis in ihrem Blick. Sie begann zu grinsen. „Herr, ich glaube ich will das unbedingt sehen." „Was denn?" Frederike robbte auf Knien zu mir, nackt und zerzaust, wie sie war. „Wie Sie dieses wunderbare, lüsterne, schwarze Pantherweibchen besteigen und ficken." Sie stieß Subira an, die den ganzen Platz auf meinem ...
... Schoß einnahm und diese ließ sich auf meinem rechten Bein nieder. Frederike kletterte auf mein linkes. Ich legte den Arm um sie und hielt nun meine beiden künftigen Hauptfrauen nackt in den Armen. Subira lehnte sich an mich, schloss die Augen und barg ihr Gesicht an meinem Hals. Frederike grinste mich frech an. „Aber natürlich, nachdem Sie vorher MICH entjungfert und in den siebten Himmel gefickt haben, Herr." Subira riss die Augen auf und holte Luft für eine Erwiderung. Bevor eine Rangelei ausbrechen konnte, sagte ich schnell: „Es ist sehr schön, wenn zwei junge Schönheiten sich darum streiten, welche von ihnen ich zuerst ficken soll. Wie gut ist es aber, dass nur ICH das entscheide." Beide seufzten ergeben. Ich küsste Frederikes Stirn. „Vielen Dank für das tolle Geschenk! Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich eure Liebe und eure Lust erleben durfte." „Dann sind wir also nicht langweilig? Und schlecht im Bett?" wollte Subira wissen. „Nein. Meine Befürchtungen waren wohl unbegründet" gab ich leichthin zurück. Frederike küsste mich auf den Hals. Dann sah sie mich an. „Ich danke IHNEN, Herr. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Ich dachte, ich kriege einen Anfall und explodiere gleichzeitig. Oder es war eher das Gefühl, zu implodieren und zu enden als schwarzes Loch." „He, Blondie! Das schwarze Loch bin ja wohl eindeutig ich. Ich habe sogar mehrere schwarze Löcher" konterte Subira. Wir lachten. „Ich habe übrigens mal gelesen, dass die Astronomie vor ...