1. Der alte Mann aus der Neunten 02


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... meinen Mund und versuchte seinen Penis so tief wie möglich in den Mund zu bekommen, wobei ich ihm weiter in die Augen sah. Deutlich konnte ich es sehen, wie sehr er es genoss, wobei er sogar instinktiv seine Hand in meinen Nacken legte, um mich in der Position zu halten. Lange ließ er es aber nicht zu, denn er wollte wohl nicht in meinem Hals kommen.
    
    Rudi griff mir unter die Arme und zog mich hoch. Meine Arme schlossen sich um seinen Hals und gleichzeitig waren unsere Münder fest miteinander verbunden. Hatte ich ihm schon gesagt, dass er einen fauligen Mundgeruch hatte? So beim Kuss, als unsere Zungen aneinander rieben und unsere Körper gegenseitig von den Armen aneinandergedrückt wurden, war da nichts Negatives mehr zu sehen. Rudi schmeckte für mich nur noch wie Nektar und Ambrosia.
    
    Der Kuss hielt endlos an und wurde mit vielen kleinen Küsschen auf meinem ganzen Gesicht beendet.
    
    Rudi war genauso von diesem leidenschaftlichen Kuss angetan, denn zum Schluss blickte er mich ganz verliebt an.
    
    Mein Schalk im Nacken ließ mich aber zu einem weiteren Spruch hinreißen: „Würdest du mich auch so küssen, nachdem du mir in den Mund gepisst hast und ich deine ganze Pisse geschluckt habe?" „Du willst es wohl wissen", lächelte Rudi nur, aber sein verliebter Blick änderte sich dabei nicht. Verwegen grinste ich: „Ich will alles wissen, alles erleben und bei allem mitmachen, gerade bei den ganzen geilen Sachen, die die „Normalen" so schlimm verurteilen."
    
    Als Antwort folgte ein ...
    ... weiterer Kuss, währenddessen mich Rudi anhob und ins Wohnzimmer trug. Als wir den Sessel erreichten, legte er mein Kreuz über die Rückenlehne und meine Beine über seine Schultern. Während seine Spitze meine Scham berührte, sahen wir uns tief in die Augen. Nicht eine Sekunde unterbrach dieser Augenkontakt, als seine Eichel langsam meine Schamlippen teilte und tiefer eindrang. Die Dehnung, die ich nun in mir spürte, ließ mich aufstöhnen, wobei die Leichtigkeit, mit der er eindrang, zeigte, wie nass ich bereits war.
    
    So ganz nebenbei, das war nicht bei jedem meiner bisherigen Sexualpartner, eher der geringere Teil. Einer spuckte immer erst auf seine Hand und verrieb es auf meiner Fotze, ein anderer wollte mich immer erst lecken und dabei hinterließ er eine Menge Speichel in mir, nun ja und bei ein paar ONS habe ich mich selbst mit Spucke nass gemacht.
    
    „Scheiße, scheiße, scheiße", stöhnte ich, als ich Rudis Schamhaar an meiner Scham spürte, so sehr war ich ausgefüllt. Da Rudi nun in mir steckte und er nicht einfach losrammeln wollte, hatte er nun seine Hände frei, frei für meine Brüste. Gleich hatte er das richtige Maß, nicht zu fest, aber doch deutlich zu spüren, wie sehr seine Leidenschaft ihn fesselte, doch ich wollte mehr.
    
    „Mehr, fester", forderte ich, obwohl es doch schon gut war. Irgendwie wollte ich ihm die Grenzen nehmen und vor allem wollte ich meine Grenzen sehen, wie fest darf er zugreifen, dass es nicht mehr erregend war und mir nur noch weh tat.
    
    Rudi ließ ...
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