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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... unheimlich freuen, wenn Luana jeden Tag zu ihm hochkommen würde." „Für mich wäre das kein Problem", wollte ich nun Jutta unterstützen, denn ich konnte ihr ja jetzt nicht in den Rücken fallen. „Ich sehe ja ein, dass Herr Fuhrmann sich über jeden Besuch freut", war Mutti nicht ganz so überzeugt, „von mir aus kannst du ihn auch regelmäßig besuchen. Das darf aber keine Eintagsfliege sein, sonst fällt er noch tiefer in seine Depression." Mit einem Nicken antwortete ich Mutti und fügte hinzu: „Ganz bestimmt nicht." In der Situation dachte ich überhaupt nicht darüber nach, was ich denn in der Zeit mit dem alten Mann machen könnte, aber egal was, es lenkte Mutti ab. Dachte ich wenigstens, Mutti fand aber schnell den Weg zu meinem Fehlverhalten zurück. „Das ändert aber nichts daran, dass du dich letzte Nacht aus der Wohnung geschlichen bist", tadelte sie nun, „und Herrn Fuhrmann gefällt es bestimmt nicht, wenn du nachts durch seine Wohnung schleichst." „Ganz im Gegenteil", zog nun Jutta Muttis Aufmerksamkeit auf sich, „gerade die Nacht ist ganz schlimm für ihn und er schläft nur durch, wenn ich bei ihm übernachte. Allein, dass ich im Gästezimmer schlafe, beruhigt ihn so, dass er zur Ruhe kommt." Jutta machte eine Pause, bei der sie mir tief in die Augen schaute. „Leider kann ich nur am Wochenende hier sein und in der nächsten Zeit wird das auch sehr eng", setzte sie nun an, wobei mich ihre Augen immer mehr festnagelten. „Wenn Luana mich dabei unterstützen könnte, ... Opa ...
... würde bestimmt wieder neuen Lebensmut bekommen, wenn Luana zu ihm zieht und er sie umsorgen könnte." Während Jutta ihren Wunsch äußerte, kam Papa vom Brötchenholen zurück, hörte aber nur den letzten Teil. „Wie, was?", fragte er nach und Mutti erklärte ihm: „Jutta sucht jemanden, der sich um Herrn Fuhrmann kümmert und deine Tochter findet gerade ihre soziale Ader." „Ich ähm, ich ähm", stotterte ich, doch Jutta brachte es in klare Worte. „Luana versteht sich mit Opa so gut, dass sie gerne mit ihm zusammen ist und um ihm zu helfen, würde sie gerne in seine Wohnung ziehen." Nun musste ich hinter Jutta stehen, sonst war ich schnell aufgeschmissen, und ich schob schnell hinterher: „Irgendwann muss ich doch aus meinem Kinderzimmer ausziehen und Verantwortung übernehmen." „Außerdem bleibt sie doch hier im Haus und kann jederzeit zu euch runterkommen", hatte Jutta meine Vorlage sofort angenommen. „Hm", meinte Papa dazu und verschob das Thema: „Lass uns in der Küche weiterreden, ich habe Hunger." In der Küche kam es zu einer weiteren Situation, die Jutta für sich nutzte. Mutti fragte sie, welchen Tee sie denn trinken wolle. „Ne, ich würde lieber einen Kaffee trinken, denn beim Opa gibt es immer nur Tee", spielte sie auf mein Frühstücksverhalten an, denn ich mochte keinen Kaffee, „aber essen muss ich gleich oben, sonst ist Opa traurig." „Ach wie passend", hatte es Papa sofort bemerkt: „Luana trinkt auch immer nur Tee." Während Jutta ihren Kaffee trank und die Eltern frühstückten, ...