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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... bis zum Knie, den Rest viel sie von allein. Noch war sein Glied von dem schmuddeligen Unterhemd verdeckt, bei dem der braune Fleck noch intensiver war. Nun konnte ich aber von unten an seine Hoden greifen, die weit aus seinem dichten Busch runter hingen. Mit der anderen Hand schob ich sein Unterhemd hoch und ermöglichte mir den Blick auf sein Geschlecht. Noch war der Penis schlaff, aber schon mehr, als ich bisher bei Männern gesehen hatte. Zwar hatte ich sein Glied schon in meinem Schlitz, es passte also gut in meine Scheide, aber bisher konnte ich es noch nicht mit den Augen ansehen. Schon meine Hand an seinem Sack reichte, dass Leben in seinen Penis kam und er langsam wuchs. Meine Hand an seinem Schaft beschleunigte es und vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück. Glänzend von einer schleimigen Schicht überzogen, kam seine helle Eichel hervor und wirkte direkt dicker, als es unter der Vorhaut erschien. Da ich seine Vorhaut weiter herunterzog, wurde der Eichelkranz sichtbar. Bei vielen unsauberen Männern würde ich jetzt den stinkenden, weißlichen Film sehen, nur Herr Fuhrmann hatte mich in der Nacht gefickt, also hatte er diese Paste in meiner Fotze bereits abgerieben. Diese Enttäuschung steckte ich weg, wenn es nach mir ging, wird er nie mehr dieses Problem haben, denn ich wünschte, dass er jeden Tag mehrmals in meinem Mund und in meiner Fotze steckte. Gerade ging es aber darum, Herrn Fuhrmann zu zeigen, dass ich keinen Ekel vor ihm empfand, darum begann ich ...
... seine Eichel abzulecken und zeigte ihm, dass ich sogar den Eichelkranz mit Genuss ablutschte. Den Kopf grob abgeleckt, schob ich mir das inzwischen dunkelviolette Köpfchen vollständig in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Nun sollte aber der Rest nicht zu kurz kommen und so leckte ich über den ganzen Schaft, immer von der Wurzel hoch bis zum Eichelkranz. Der ganze Schaft wurde intensiv sauber geleckt, keinen Quadratmillimeter ließ ich aus und der Geruch, der mir von seinem Schamhaar entgegenkam, bestätigte meine Vermutung, dass er sich nach dem gestrigen Geschlechtsverkehr nicht gewaschen hatte. Nun war noch sein Hodensack dran, natürlich lutschte ich ihn intensiv ab und wäre ich drangekommen, hätte ich sogar an seiner Analfurche weitergelutscht. Zum Schluss nahm ich noch einmal seine Eichel in den Mund und blickte zu Herrn Fuhrmann hoch. Mein Herz wurde warm, als er mir sanft durch meine Haare strich, denn ich wusste, er hatte meine Geste angenommen. Er hatte verstanden, dass ich ihn gerade mochte, weil er so ungepflegt war. Kurz ließ ich seine Eichel aus dem Mund und flirtete zu ihm hoch: „Sind sie immer noch der Meinung, dass ich sie abstoßend finde, Herr Fuhrmann?" „Mäuschen, wenn du schon an meinem Schwanz nuckelst, kannst du mich auch duzen, ich bin der Rudi." „Inzwischen bin ich sogar gerne dein Flittchen", lächelte ich zu ihm hoch, „Schlampe, Nutte, Hure, Fickstück, egal wie du mich siehst, ich möchte gerne alles für dich sein." Noch einmal öffnete ich ...