1. Der alte Mann aus der Neunten 02


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... ab: „Auf keinem Fall mit dir, denn deine Einstellung kenne ich und du hast dich darin bereits vollständig verrannt." „Hm, und was ist mit Jutta?", versuchte ich ihn auf seine Enkelin und meine Freundin zu lenken, denn bei ihr sah ich für meine Interessen die besten Chancen. Rudi nickte und erklärte: „Ich rufe sie gleich an."
    
    Um ihm den Freiraum zu geben, vor allem war gerade so viel in meiner Scheide, das raus wollte, ging ich erst ins Bad. Kaum hatte ich abgezogen, da hörte ich mein Handy von der Garderobe. Auf dem Display sah ich Juttas Namen und schnell schlich ich mich in die Küche, um das Gespräch anzunehmen. „Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt", blaffte Jutta mich gleich an, „ich bin doch kaum weg von euch. Hat die Drohung, dich bei deinen Eltern schlecht zu machen, nicht gereicht?" „Nein Jutta, bei mir ist alles gut, dein Opa hat nur Bedenken und es ist besser, du nimmst ihm die Sorge, als dass jemand anderes es ihm ausredet."
    
    Damit gab sich Jutta zufrieden und sie wollte am nächsten Tag nach der Uni vorbeikommen. Erst darauf zog ich meinen Jogger an, ging zum Kühlschrank und schüttete mir etwas zu trinken ein. Mit einer kalten Flasche Bier für Rudi in der Hand, ging ich zurück ins Wohnzimmer und kuschelte mich auf dem Sofa in seinen Arm. Den restlichen Tag passierte nicht viel, er hielt mich fest, küsste mich zwischendurch und wir sahen zusammen fern. Abends im Bett kroch ich nackt in seinen Arm und eng beieinander schlief ich ein.
    
    Jutta kam ...
    ... erst am späten Nachmittag, packte mich sofort und schob mich in die Küche. „Was war los, kaum dass ich weg war?", blaffte sie mich an, nachdem sie die Küchentür geschlossen hatte. „Nichts Schlimmes", versuchte ich mich zu rechtfertigen, „ich habe ihm gezeigt, wie sehr er mich erregt und dann hat er mich gefickt. Dabei ist es dann passiert, erst hat er mir nur wehgetan, dann hat er mich geschlagen, zum Schluss sogar ins Gesicht." „Ja und, das darf Opa doch mit dir Dreckstück machen", wurde Jutta nun richtig böse. „Ja sicher darf er das, das ist mir schon klar, das hat mich sogar richtig geflasht, nur er kommt damit nicht klar," verteidigte ich mich, „darum habe ich gesagt, er solle mit dir reden, damit du ihm die Zweifel ausredest." „Na das kann er haben", war Jutta nun nicht mehr so böse, „und bei dir ist alles klar?" „Ich weiß nicht, worauf ich mich da einlasse", knabberte ich an meiner Unterlippe, „aber das war so geil." „Ich weiß, du kleines Dreckstück, das ist genau, was du brauchst", lachte mich Jutta an, oder aus, „aber überleg mal, wie weit bist du bereit zu gehen?"
    
    Darauf ging sie ins Wohnzimmer zu ihrem Opa und ich saß nachdenklich am Küchentisch. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen, nach logischen Gesichtspunkten müsste ich jetzt aufspringen und zu Mutti rennen. Meine absolute Bereitschaft war nur intuitiv, der Situation gehorchend und sobald mein Verlangen die Kontrolle erhielt, verstrickte ich mich immer mehr in eine Abhängigkeit. Der Wunsch wurde ...
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