1. Der alte Mann aus der Neunten 02


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch

    ... unbändig, obwohl ich doch gar keine Erfahrung mit dem Metier hatte. Jutta hatte mich neugierig gemacht und Emotionen hatten alles positiv erregend aufgenommen.
    
    Kurz wurde es laut im Wohnzimmer und ich öffnete die Küchentür, um zu lauschen. „Meinst du, ich habe nicht mitbekommen, womit du dich seit Omas Tod beschäftigst", schimpfte Jutta laut, „wahrscheinlich hast du dir die Pornos schon vorher angesehen, nur hast du das wegen Oma besser verborgen." Darauf ging der Fernseher an und wurde recht laut gestellt. Es dauerte nicht lange, bis die Geräusche recht eindeutig wurden. Schließlich wurde der Ton etwas gedrosselt und ich hörte erneut Juttas Stimme.
    
    „Das Flittchen da drüben ist wie geschaffen dafür. Bei der kannst du nichts falsch machen, oder doch, wenn du sie nicht nimmst, wird sie jemand anderem in die Hände fallen. Wer sagt, dass es ihr bei dem Anderen besser geht. Bei dir gefällt es ihr jedenfalls, vielleicht leidet sie bei dem Anderen Höllenqualen. Nimm es einfach an, bis sie von sich aus rumjammert. Meinetwegen mach doch mit ihr ein Stoppwort aus, wenn dich das beruhigt, obwohl sie das doch gar nicht brauchen würde. Sie macht begeistern mit, solange es dir gefällt und was danach mit der Hure ist, sollte uns egal sein." Darauf öffnete sich die Wohnzimmertür und Jutta stand im Türrahmen. So schnell konnte ich nicht zurückweichen, doch als sie mich sah, zog ein breites Grinsen in ihr Gesicht. Kurz hielt sie mir breit grinsend den Daumen hoch, darauf drehte sie ...
    ... sich aber noch einmal zu ihrem Opa. „Das Thema ist jetzt erledigt?", hakte Jutta noch einmal nach. „Du kannst mit ihr alle die perversen Spielchen veranstalten und das kleine Flittchen pariert in jedem Fall, ohne es infrage zu stellen. Haben wir uns verstanden?" Darauf konnte Jutta zweimal „Ja" hören, einmal aus dem Wohnzimmer und einmal von mir aus der Küche.
    
    „Dann ist ja gut", war Jutta zufrieden, „ich schaue die Tage noch einmal vorbei." Nach der Verabschiedung kam Jutta zu mir in die Küche und weiter mit dem Daumen hoch fragte sie: „Der wird dir keine weiteren Fragen stellen, zufrieden?" Überrumpelt konnte ich nur nicken, da kam aber noch eine Drohung: „Wehe dir, wenn das von dir nur eine fixe Idee war." „Nein, ist es nicht", stritt ich es ab, wobei ich mir absolut nicht sicher war, „aber darf ich dich noch um einen Gefallen bitten?" „Was denn noch?", war Jutta nicht erfreut.
    
    „Kannst du dich bei meinen Eltern ausheulen, dass du mich mit deinem Opa beim hemmungslosen Ficken erwischt hast?" „Das ist doch jetzt wirklich eine fixe Idee von dir?", reagierte Jutta unverständlich darauf, „du weißt, was das für Folgen hat?" „Klar ist das eine fixe Idee von mir und die werde ich garantiert bereuen", gefiel es mir immer besser, „aber überleg mal, das kann ich nicht mehr ungeschehen machen und ausweglos kann ich mich viel besser auf deinen Opa einlassen." „Ich glaube, du bist wirklich eine echte Masochistin, aber wehe, du ziehst Opa mit dir runter." „Keine Sorge, er bedeutet mir ...
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