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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... inzwischen mehr, als jeder andere auf dieser Welt." Eine halbe Stunde später schellte es und jemand donnerte gegen die Wohnungstür. Vor der Tür stand der wütende Papa und schrie mich an: „Das hast du nicht wirklich getan?" „Ich weiß nicht, was du meinst", tat ich unschuldig, doch Papa war so hochgedreht, dass er in der Wohnung weiter schrie: „Du hast doch nicht mit dem alten Sack rumgefickt." „Wieso denn nicht?", musste ich es zugeben, denn ich wollte diesen Bruch mit meiner Familie, vielleicht sogar, um sie zu schützen. „Der hat ein Riesending und das füllt mich voll aus. Du hast es ja noch nie mit mir versucht, ich hätte aber nichts dagegen, wenn du mich auch ficken willst." Das saß, denn Papa wurde kreidebleich. Seine Wut stieg und seine Hand rutschte aus. Ein Schlag und der tat mir fürchterlich weh. Das war eine Bestrafung, die hatte nichts mit Sex zu tun. „Du bist nicht mehr meine Tochter", kam nun eiskalt aus seinem Mund, „und wage dich nicht noch einmal in die Nähe von der Mutti." Einen Monat später bekam ich mit, dass meine Eltern auszogen und ich möchte gar nicht wissen, wo sie jetzt wohnen. „Was war denn da los?", frage mich Rudi, als ich ins Wohnzimmer kam, denn seit Jutta da war, hatten wir uns nicht mehr gesehen. „Ach nichts Besonderes, ich habe jetzt keinen Papa mehr, denn mein Stiefvater hat mich gerade verstoßen und mir den Umgang mit meiner Mutter verboten", faste ich es in einer Kurzform zusammen, doch Rudi hakte nach: „Da war aber doch mehr, ...
... seine Hand sieht man immer noch in deinem Gesicht." „Ach das, halb so wild", tat ich es ab, „auf meine Bitte hin, hat Jutta ihnen gesagt, dass wir beide Verkehr miteinander haben. Meinem Ex-Papa gefiel das so gar nicht und darauf habe ich ihm angeboten, dass er mich doch genauso ficken darf. Nun ja, bei ihm war es nur Wut und wie erwartet hat er den Kontakt zu mir abgebrochen." „Wenn das Mal kein Fehler war", überlegte Rudi, „du rennst in eine Abhängigkeit, ohne zu wissen, was dich erwartet. Vielleicht bin ich ja der böse Sadist, der dich jämmerlich eingehen lässt, wie eine vertrocknete Blume." „Ein böser Sadist wäre für mich kein Problem", ließ ich mir keine Angst machen, „nur mit dem Vertrocknen geht gar nicht." „Das wäre schon eine Grundlage, auf die ich mich einlassen könnte", hatte ich nun wirklich die richtigen Worte gewählt, „beim Sex kann es schon mal in die Richtung laufen, aber ich habe nicht vor, dich ständig zu verprügeln." Dafür bekam Rudi einen Kuss und gleich kuschelte ich mich in seinen Arm. Während der Porno weiter lief, fanden seine Hände den Weg in meine Jogger und die Intensität seiner Liebkosungen zeigten mir, welche Handlungen ihm besonders gefielen. Für mich gab es auch einige Stellen, an denen ich kribbelig wurde, aber als Rudi an meinem Nacken knabberte, war alle Beherrschung vorbei. Den Film konnten wir jederzeit wieder sehen, aber das Verlangen konnte es solange nicht aushalten. Rudi empfand es wohl ebenso, denn kaum hatte ich meine Arme um ...