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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... nahm Papa das Thema wieder auf, wobei ich zwar meine Brötchenhälften mit Nutella geschmiert hatte, aber keinen Bissen runter bekam. „Jetzt einmal ehrlich, wie habt ihr euch das vorgestellt, würde dein Opa dabei denn zustimmen?" „Bestimmt" war sich Jutta ganz sicher, „auf jeden Fall, aber wir gehen gleich hoch und fragen ihn." Darauf fischte sie ein halbes Brötchen von meinem Teller und erklärte: „Du kannst gleich oben weiter essen, Opa freut sich bestimmt, wenn du mit uns frühstückst." Nachdem sie den Bissen geschluckt hatte, erklärte sie weiter: „Am besten schaffen wir gleich Luanas Sachen hoch, dann kann sie schon heute Nacht oben schlafen." „Das willst du?", sah mich Papa an und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr aus der Situation kam. Noch hatte ich eine Möglichkeit, aber dazu hätte ich zugeben müssen, dass ich mich nackt ins Bett eines alten Mannes geschlichen hatte und mich darauf von diesem abstoßenden Mann richtig durchficken ließ. Noch verwerflicher hätte ich mich doch gar nicht verhalten können. Ehe ein Zweifel aufkam, nickte ich und verdrängte alle Bedenken, indem ich an die kuschelige Nacht in seinen Armen dachte. Es war doch auch so schön in seinem Arm und der Sex davor, ... Direkt schoss mein Blutdruck hoch, allein bei dem Gedanken daran und ich senkte schnell den Kopf, damit Papa mein rot anlaufendes Gesicht nicht bemerkte. „Ich würde es gerne versuchen", nuschelte ich schnell auf seine Frage, ohne nachzudenken, einfach um aus ...
... der Situation zu kommen. „Nun ja Luana, bei mir würde es ganz gut passen", war Papa so gar nicht dagegen, „die Firma will mich ins Homeoffice stecken, und wenn dein Zimmer frei wird, könnte ich dort mein Büro einrichten. Nur wird das schwierig, wenn das nur eine fixe Idee von euch ist und du wenig später wieder hier einziehen willst." „Ihre Frau hat Luana ihr schon gesagt, dass sie nicht einmal Herrn Fuhrmann etwas versprechen und sich im nächsten Moment davor drücken kann", hackte Jutta sofort in die gleiche Kerbe und zu mir gewandt: „Du solltest es dir gut überlegen." „Wenn ich so überlege", gab Papa mir noch einen Anreiz für den Auszug, „wenn du nicht mehr hier wohnst, könntest du sogar beim Amt Unterstützung beantragen. Zwar müsstest du einen Teil davon an Herrn Fuhrmann abgeben, aber wenn wir dich nicht mehr unterstützen müssen, könnte deine Mama sich auch mal etwas mehr leisten." Das war ein kleiner feine Unterschied, wenn es ums Geld ging, war ich nur noch die Stieftochter, für die er bezahlen musste, obwohl ich mich nicht beklagen konnte, er hat mich sonst nie spüren lassen, dass Mama mich in die Ehe gebracht hatte. „Ach, das wird wohl nicht nötig sein", klärte Jutta die Situation, „Opa steht genug Geld zur Verfügung, im Gegenteil, er möchte nichts mit dem Amt zu tun haben. Lieber steckt er Luana etwas so zu, macht er bei mir auch immer. Außerdem brauchen wir nur Luanas Kleidung und ihre persönlichen Sachen hoch schaffen. Das Zimmer hat Opa für mich bestens ...