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Der alte Mann aus der Neunten 02
Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch
... ausgestattet, von ihren Möbeln braucht sie nichts mehr." Damit war für meine Eltern alles gesagt, obwohl ich gar nicht zu Wort kam. Jutta hat es für mich getan, um mir zu helfen, hat sie für mich entschieden und mir war nicht bewusst, welche langfristigen Auswirkungen an mir hängen blieben. Dass mich Jutta schon in der vorherigen Nacht ins offene Messer geschubst hatte, war mir damals nicht bewusst. Vielleicht war es das unbekannte Verbotene, oder ich war wirklich ein so verdorbenes Mädchen. Juttas Plan geht auf. Nachdem sich Jutta bei meinen Eltern noch einmal beliebt gemacht hatte, indem sie Mutti beim Abräumen half, fuhren wir mit dem Fahrtstuhl in die neunte Etage und Jutta öffnete die Wohnung von Herrn Fuhrmann. „Hallo Opa, du bist ja schon auf", rief Jutta sofort in die Richtung der Küche, und nachdem ich hinsah, erkannte ich auch die Silhouette des alten Mannes. Als wir die Küche betraten, wurde mir wieder bewusst, wie heruntergekommen der alte Mann war. In der Nacht hatte ich ihn nur gefühlt und vor allem gerochen, wobei mir meine Erregung die Sinne verwirrt hatte. Bei der wachsenden Erregung war mir sein stinkender Mundgeruch gar nicht so schlimm und den fauligen Geschmack seines Kusses fand ich nicht unangenehm. Da war doch seine Zunge in meinem Mund und die Gefühle, die wir untereinander hatten, ließen absolut nichts Negatives zu. Nun sah ich aber einen alten, schrumpeligen Mann in grauer Feinripp Unterwäsche. Das wäre ja für einen alten Mann noch ...
... in Ordnung, bloß bei Herrn Fuhrmann quoll das dichte Brusthaar am Ausschnitt des Hemdes hervor, genau wie an den Armen waren die Beine stark behaart und mir war, als würden sogar seine Schamhaare seitlich aus der Unterhose rausgucken. Seine Unterwäsche war schon total usselig. Angefangen mit dem ausgeleierten Achselhemd, das schon vor zwei Wochen in die Wäsche gehörte. Die Unterhose saß auch nicht besonders stramm und hier war der gesamte Eingriff braungelblich verfärbt. Ähm, nun ja, da die Hose so locker saß, verbarg sie nicht die Beule, über die sie gezogen war. Das war schon eine Hausnummer im Gegensatz zu meinen bisherigen Freunden. Deutlich erkannte ich, dass sein Glied noch ganz schlaff war und bei dem Gedanken, wie groß der wurde, überrollte mich die Erinnerung, dass ich das mächtige Teil schon in mir hatte. „Ich habe das kleine Flittchen aus der Sechsten mitgebracht", begrüßte Jutta ihren Opa und riss mich aus den Gedanken, „die hat arge Probleme Zuhause und bräuchte dringend eine neue Bleibe." Da ich intervenieren wollte, ich bin doch kein Flittchen, raunte sie mir nur zu: „Opa hat seinen Stolz und ich kann ihm doch schlecht sagen, Luana hat Mitleid mit dir und will dich umsorgen." „Nein", schüttelte ich den Kopf und flüsterte zurück, „aber ich bin doch kein Flittchen." „Das sah gestern aber ganz anders aus, da hast du dich doch auch von ihm ficken lassen." „Ich habe mir gedacht, dass sie ganz gut zu dir passen könnte, nur traut sie sich nicht, dich direkt ...