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Anfisa und Peter 42
Datum: 25.03.2023, Kategorien: BDSM
... sieht, würde er am liebsten gleich klein beigeben. Streit »Nein, ich kann und will meine anderen Sklaven wegen dir nicht aufgeben. Auch nach einer Hochzeit gehöre ich nicht dir! Und vorher war es doch auch egal!« »Aber mein Vater hat doch auch seinen Job hingeschmissen, als er geheiratet hat! Und Saskia ist auch NUR für ihn da! Oder umgekehrt er für Saskia.« »Du redest Blödsinn, erstens hast du doch selbst die Bediensteten gesehen! Was glaubst du, waren die? Meinst du, Saskias Kerker wäre nur für deinen Vater? Man, der ist fast nur devot und verträgt so gut wie nichts! Im Gegensatz zu dir! Saskia, die will quälen, Schreie hören, Macht fühlen und gnadenlos sein! Sie ist nach wie vor Domina!« »Beweise es!« »Nichts leichter als das! VA: Eine Verbindung mit Saskia!«, so hätte ich mir unsere Planung nicht vorgestellt, ich weiß nicht, was Peter sich denkt. »Saskia ist im Augenblick nicht zu sprechen, möchten Sie, dass sie zurückruft?«, antwortet ihr virtueller Assistent. Wie großartig: »Nein! Ist wenigstens Nivo zu sprechen.« »Der befindet sich zurzeit außerhalb meiner Reichweite, kann ich was ausrichten?« »Nein! Oder doch Saskia möchte ihren Stiefsohn zurückrufen! VA: Verbindung beenden!« »Siehst du!«, gießt Peter Öl ins Feuer. »Nichts sehe ich! - Es ist einfach so: MEINE Regeln oder keine Heirat! Insofern kann ich dir entgegenkommen, ich werde keine vaginale Penetration von anderen gestatten - ob von Dir steht zwar auch noch in den Sternen ... ...
... Wenn dir das nicht genügt - sollten wir die Heirat begraben! Mensch, du bist der einige Mann, in den ich mich verliebt habe, aber das bedeutet nicht, dass du mein einziges Spielzeug bleibst! Ob außerhalb des Bettes oder nicht, ist dabei egal! Und auch da will ich manche meiner Sklaven belohnen. Zungenarbeit an meinem Hinterteil und ähnliches möchte ich nicht nur von dir erleben!« »Aber! Ich möchte nicht enden wie der Mann von Mistress Li!« »Warum? Glaubst du, der ist nicht glücklich!« »Doch! Aber er muss seine Herrin täglich teilen. Er war einmal fast so einflussreich wie ich oder meine Familie. Du hast selbst gesagt, sie hat ihn kastriert.« »Dafür hatte sie ihn nicht heiraten müssen - er hätte ihr auch so ... die Eier zerquetscht! Und du, wenn es mir beliebt hätte und ich nicht auf dich eingehen würde - du würdest bei mir darum betteln! Weißt du, ich denke, ich möchte zumindest ein Kind von dir - solange bist du sicher! Und nein, ohne deine Zustimmung würde das nie passieren!« Es ist zum Mäusemelken, lieber verzichte ich auf alles als jetzt nachgeben! So wie es jetzt aussieht, könnte ich das Loft bezahlen, allein durch die Abgaben meiner Haussklaven. »Denk darüber nach, so kann ich nicht mit dir spielen! Nicht, weil ich keine Lust habe, aber ich bin wütend!« Ich brauche keine Heirat! Alles war problemlos und ich sehe wirklich nicht ein, warum sich etwas ändern sollte - ich gehöre nicht Peter - bislang gehörte er mir und das war gut so. Ich war ...