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Anfisa und Peter 42
Datum: 25.03.2023, Kategorien: BDSM
... oder fast noch besser! Im Dauerlauf erreiche ich den Raum. Als ich die Tür öffne, riecht es nach Anfisa, es ist ähnlich dem Schweißgeruch, denn sie bei unseren Sessions produziert. Ich werde erregt? Auf dem Kommunikationssystem sehe ich das Bild meiner Schwiegermutter, mein Gott wirkt sie dominant, mein Vater kniet neben ihr. Etwas, was ich auch verarbeiten muss, obwohl ich von ihrem Lebensstiel weiß. »Peter, du machst also Zicken, wie ich höre. Wir müssen uns unterhalten, heute Mittag, Anfisa weiß Bescheid. Nivo, du darfst jetzt reden!« »Peter, es stimmt, was Anfisa dir gesagt hat, ich war und bin damit einverstanden, auch damit, dass sie immer noch Kunden bedient.« »Du darfst jetzt gehen, Peter, ich möchte mich noch weiter mit Anfisa unterhalten!« Werde ich des Raumes verwiesen. Den ich mit einem: »Tschüs bis später«, verlasse. Himmel, ist das jetzt ein abgekartetes Spiel und was will sie erreichen mit ihrer Einladung? Langsam im Gedanken gehe ich die Treppe hinauf. Die einzige Frau unter Anfisas Haussklaven scheint hier unten das Kommando zu haben? Sie schreitet auf mich zu. »Ich möchte nicht, dass du die Herrin traurig machst!«, raunt sie mir zu. »Du hast mir nichts zu sagen! Aber, das will ich auch nicht«, antworte ich erzürnt. »Richtig, noch nicht, aber sollte die Herrin dich mir übergeben, sieht das ganz anders aus! Und ich bin nicht verliebt. Ich könnte den Vertrag voll ausnutzen!«, blökt mich Marie Joana an. Noch mehr Auseinandersetzung will ich nicht, ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles noch mag. Irgendwie lässt mich Anfisa links liegen, sie hat im Bunker kein Wort gesagt? Vielleicht sollten wir alles so belassen, wie es war! ***