1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... meinen Kopf und meine Haare vor Schmerz von einer Seite auf die Andere aber ich hielt stand. Immer wieder zwickte er meine Schamlippen. Mal links, mal rechts, und jedesmal durchzuckte es meinen Körper. Dann ließ er ab. Ich atmete tief und stöhnend aus, begab mich wieder in Position. Er begann wieder zu schreiben. Ich ließ es über mich ergehen, und versuchte die unerträgliche Qual dieses meine Nervenenden reizenden Filzes auf irgendeinen anderen Bereich des Körpers umzulenken. Das Kitzeln endete auch nicht sofort, nachdem mein Herr mit seinem Text fertig war. Es hielt für weitere Sekunden an. Erst als er mir erlaubte, mich aus meiner Position zu begeben und ich mich ein wenig bewegen konnte, verließ mich dieses hundsgemeine, schwer zu beschreibende Krippeln.
    
    „Gut! Zieh dich jetzt an." befahl er. „In 5 Minuten bist du wieder hier in Position."
    
    „Ja, Herr." Ich lief ins Schlafzimmer. Hatte kaum Zeit mich zu fragen, welche Kleidung mein Herr mir als Aufmachung herausgesucht hatte. Es war ein weißes Sommerkleid. Luftig und leicht, einigermaßen kurz, aber nicht nuttig. Ein Kleid für heiße Sommertage, das ab Höhe der Hüfte breit auseinanderfiel. Ich schlüpfte hinein, daneben lagen ebenso schneeweiße Strümpfe mit Spitzensaum und Riemen, an denen Sie befestigt wurden. Irgendetwas aber war and der Halterung modifiziert worden. Saum und Riemen waren dicker als üblich. Der Saum des Kleides traf das Ende der Strümpfe nicht ganz. Wenn ich stand, lagen zwischen dem Ende der Strümpfe ...
    ... und dem Beginn des Kleides einige Zentimeter entblöster Frauenbeine. Aber ich hatte keine Zeit mich lange damit zu beschäftigen. Es gab weder Höschen noch BH. Die Nippel meiner kleinen Brüste zeichneten sich dezent hinter dem dünnen Stoff ab. Aber auch dafür hatte ich nun keine Zeit. Ich ging zurück in die Küche und positionierte mich wie vorhin auf dem Tisch. Diesmal wartete mein Herr bereits auf mich.
    
    Gleich nachdem ich mich in Position begeben hatte, fummelte er an meinen Strapsen und dem ihn haltenden Riemen herum. Er fixierte etwas am Riemen, und werkte dann auf Höhe meiner Muschi herum. Schließlich zwickte er schmerzhaft etwas an meinen Schamlippen ein. Es waren keine der Klammern, die er mir bisher anlegte. Überrascht mit einem Schmerzensstich sackten meine Knie ein wenig ein und bewegten sich aufeinander zu.
    
    „Reiß dich zusammen, kleine Fotze!" befahl er mir wütend.
    
    „Ja! Herr! Entschuldigen Sie, Herr!" antwortete ich mich vom Schmerz fassend.
    
    Durch den Schock, den mir die Klemme an der linken Schamlippe bereitete, war ich auf die Klemme an der rechten vorbereitet. Der Schmerz musste rechts genauso kommen, wie links. Und diesmal, hielt ich stand. Ich hob nur kurz mein schmerzverzerrtes Gesicht, das er nicht sehen konnte während sich meine Fußsohlen fast unsichtbar einrollten, und verkniff mir jeden Mucks. Die Klemmen zogen meine Schamlippen leicht auseinander. Sie waren an den Riemen der Strümpfe und somit an meine Oberschenkel gebunden. Ich hatte irgendetwas ...
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