1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... in mir. Ich konnte es spüren. Es war nicht lang, aber dicker als ein Schwanz. Ich musste es in mir behalten. Dass meine Schamlippen gezogen, und meine Muschi geöffnet wurde, half dabei nicht weiter. Meine Muschi lag tropfend, wie sie nach der langen Einkerkerung im Keuschheitsgürtel war, frei.
    
    Außerdem musste ich pissen. In kürzer werdenden Abständen, meldeten sich die Wellen, die mich dazu zwangen meinen Willen darauf zu lenken, mein Pissloch zusammenzuhalten. Dazwischen aber war es -noch- kein Problem. Ich war erregt, ich hatte mich an die Schmerzen der Klemmen schon gewöhnt und in meinem Kopf drehte sich alles in Vorfreude.
    
    Mit einem festen Schlag auf meine rechte Pobacke riss er mich aus diesen Gedanken. An meinen Haaren zog er mich von der Tischplatte hoch. Er drehte mich um, ich verschränkte meine Arme hinter dem Rücken.
    
    „Hände hinter den Kopf!" befahl er, und besah sich mich. Zuerst wie ein Objekt, das er geformt hatte. Noch einmal griff er mir zwischen die Beine, betastete die schmerzenden Klemmen, fasste an meine Klit und sah mir dabei in die Augen. Ich versuchte keine Regung zu zeigen, meine Ellenbogen und meinen Körper weit geöffnet zu präsentieren und mich auf jeden etwaigen Schmerz, den er mir zufügen konnte, vorzubereiten. Doch es kam kein Schmerz. Wieder ließ er mich seine Finger abschlecken. Dann fasste er noch mit beiden Händen an meine Nippel, drehte sie schmerzhaft, zog sie und damit mich an sich heran. Ich verzog mein Gesicht aber hielt meine ...
    ... Stellung.
    
    „Braves Mädchen." Flüsterte er mir mit einem Lächeln ins Ohr.
    
    „Danke" lächelte ich zurück. Wir sahen uns mit dem diesem tiefen Gefühl in die Augen, dass irgendwie ausdrückt, dass das unser Spiel ist, indem wir unser Glück finden.
    
    Nach diesem Moment der Innigkeit befahl er mir die Schuhe anzuziehen. Er hatte die weiße High Heels bereitgestellt. Ich sollte wohl aussehen wie Schneewittchen. Als er mir den Weg freimachte und einen Schritt durch die Küchentür hindurch machte, durchzuckte mich aus dem nichts ein unsagbarer Schmerz in meiner Fotze. Meine Knie zitterten sich in die Hocke. Alles wackelte. Mein Kopf war von einer Minute auf den anderen vom Schmerz eingenommen. Ich stöhnte einen schrillen Schrei hinaus, kroch auf den Boden, bis ich meine Beine irgendwie zitternd spreizte. Ich hatte keine Ahnung was geschehen war. Alles, was ich wusste, war, dass dieser Schmerz mir die Sinne raubte. Er kam aus dem nichts. Vor einer Sekunde spürte ich nur das Ziehen der Klemmen an meinen Schamlippen und dieses klobige Ding in meiner Fotze und jetzt zwang mich ein stechender Schmerz in die Knie. Ich atmete tief, nachdem der Schmerz genauso schnell wie er kam, wieder aufhörte. Auf den Knien warf ich meinen Kopf hin und her und versuchte meine zitternden Innenschenkel einzufangen, fragend was das gerade war. Weit riss ich meine Augen auf und suchte den Blick meines Herrn, der mich anlachte.
    
    „Steh auf, Kleines." Sagte er ehrlich offenherzig lachend und reichte mir die Hand. ...
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