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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... Schweigen war sie allemal. Ohne auf deinen Körper zu achten, dehntest du dich auf und präsentiertest es ihm. Als er nickte, krochst du an mir vorbei, auf dem Weg zu Sieben. Du drehtest ihm den Po zu und legtest deinen Rumpf auf dem Boden ab. Da nichts passierte, batest du um seine Behandlung, erst dann sprühte er die Lösung in dich hinein. Ganz genau achtete er darauf, möglichst viel Haut zu benetzen. „Krieche vor deinen Herren und präsentiere ihm die Fotze. Beschreibe ihm, was du erlebst", trug er dir auf und du setztest seinen Befehl um. Direkt vor mir konnte ich tief in dich blicken, die Haut war ebenfalls rot. „Ich," setztest du an und wurdest von der Empfindung unterbrochen. „Mei", und wieder riss der Satz ab. Keinen Satz konntest du beenden, nach jedem Anfang brachst du ab. Nur ein ‚fuck' war deutlich, alles andere verlor sich sofort. Deine geöffnete Scheide übernahm das Reden, deutliche Zuckungen zeichneten sich ab. Auch dein Körper zitterte wieder, vollkommen aufgelöst suchtest du nach Worten, zusammenfügen konntest du sie nicht. „Meine Fotze brennt", kam dir irgendwann über die Lippen, deutlich gequält. „Es brennt, entsetzlich," fuhrst du fort, um mir davon zu berichten. Noch hattest du noch keine Bekanntschaft damit gemacht, jedoch sah dein Plan auch ein Training damit vor. „Müssen Fotzen brennen?", fragte dich Sechs, und versuchte dich zu erlösen. „Ja, Herr," war deine kurze Antwort, du schlugst sein Angebot aus. „Ich spüre nur das Brennen," ...
... wiederholtest du dich, jedoch folgte darauf: „es raubt mir die Sinne. Macht mich." „Bist du erregt?", fragte er dich weiter aus. Ich sah dir deine Erregung an, er ebenfalls. Deutlich schimmerte das Sekret im Licht. „Wahrscheinlich schon, ich weiß nicht," bekamst du nur schwer hervor. Deine Hände lagen neben deinem Kopf, deutlich drücktest du beim Sprechen auf den Boden. „Das kannst du mir gleich beweisen. Doch zuvor habe ich noch einige Fragen. Genießt du Züchtigungen?", fragte er dich weiter aus. „Indirekt, Herr. Nach dem Zweiten, Dritten Hieb wird es schnell sehr schmerzhaft. Die Züchtigung erfüllt ihren Zweck, aber danach empfinde ich eine Erleichterung, die ich genießen kann", gabst du zu und er notierte kurz etwas. „Musst du häufig gezüchtigt werden?", hakte er nach. „Herr, ich habe keinen Vergleich. Ich muss für jeden Fehler bestraft werden, nur so lerne ich", versuchtest du sinnvoll auf die Frage zu antworten. „Bedeuten dir deine Narben etwas?", stellte er dir eine ungewöhnliche Frage. Die gemeinsame Zeit hinterließ Spuren, nicht immer ließ sich aufgeplatzte Haut vermeiden. Auch wenn ich deine Striemen versorgte, einige wenige blieben für immer. „Ja Herr, sie verdeutlichen meine Fehler. Und sie bezeugen meine notwendige Erziehung," sagtest du gefasster, die Wirkung ließ langsam nach. „Ist es richtig, dass du deine Versklavung auch in deiner freien Zeit suchst?", befasste er sich mit deinem Leben. „Ja Herr, ich gebe meine Freiheit auf", war die ...