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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... Erwiderung auf seine Frage. Doch sofort setzte er nach und fragte nach dem ‚warum?'. „Herr, ich genieße die freie Zeit, wenn wir unterwegs sind. Aber zu Hause gehöre ich auf die Knie", blieb die Antwort ungewöhnlich kurz. Er reagierte nicht, die Stille zog ein, die für dich unangenehm war. „Mir steht nur ein Status zu, wenn ich mit meinem Herren zusammen bin. Ich lache gern mit ihm, aber zugleich benötige ich seine Kontrolle", versuchtest du ihm deine Sicht zu verdeutlichen. „Du hast selbst um den Verschluss gebeten. Warum?", führte er dich durch das Gespräch. „Weil ich die Kontrolle spüren muss. Ich erliege meinem Verlangen, ich möchte das Feuer fühlen. Nur er soll über mich bestimmen, er behandelt mich gerecht", suchtest du nach Worten und fandest sie. „In den Aufzeichnungen ist vermerkt, dass du keine Orgasmen erhältst. Ist das dein Verständnis von Gerechtigkeit?", ging er auf ein Detail deiner Erziehung ein. Hörbar atmest du aus, dann folgte die Antwort: „Es ist seine Festlegung für mich. Und damit die sich entfalten kann, muss ich um den Verschluss bitten. Wir leben nicht gerecht, ich werde wie eine Sklavin behandelt, weil ich eine bin. Somit ist es für mich gerecht, da mein Status die Rechtfertigung ist. Seine Konsequenz ist gerecht, seine Strafen sind es, einfach alles." Weitere Frage hatte er nicht, er berührte deinen Fuß mit seinem Schuh. Zaghaft erhob sich dein Kopf, wandte sich ihm zu. Als du seine Hand sahst, war dir die Aufforderung klar. Sofort ...
... standest du auf und ließest dich auf seine Finger gleiten. Durch die erzwungene Öffnung, ging es spielend leicht und auch auf seinen Fingern glänzte die Erregung. „Lass dich von Zehn ausstatten für die Pause", sagte er und schickte dich weg. Zehn hatte bereits die Sachen sortiert und stattete dich mit einem Ringknebel aus, nachdem er dir etwas zu trinken gab. Ebenfalls verschloss er deine Ohren und setzte dir eine Deprivationsmaske auf, die er fachmännisch verschnürte und die Riemen eng um deinen Kopf zog. Schritt für Schritt nahm er dir die Sinne, und im Anschluss die Kontrolle über den Körper. Mit Riemen versah er die Arme und legte sie in Position, eng aneinander. Auch mit deinen Beinen verfuhr er so, schnell hatte er dich in einen Hogtied gezwängt. Deinen Kopf verband er mit den Füßen in der Luft, er ließ dir keinen Spielraum und setzte auf Qual. Auch die Arme blieben in nicht verschont, das Ablegen verhinderte er, verband auch sie mit deinen Beinen. Dein Körper war stark gebogen, deine Brüste hoben ab, unfreiwillig strecktest du sie hervor. Auch das Spekulum hielt er mit Riemen in dir, die er zu einem Gürtel verband. In unbequemer Position warst du vollkommen von der Umwelt abgeschnitten, nur wenig konnte zu dir dringen, nur die Berührung deiner Haut nahmst du wahr. Behutsam hob er dich an, und legte dich im Nebenraum auf der überdimensionalen massiven Tischplatte aus hellem Holz ab. Direkt in der Mitte lagst du, um dich herum unsere Teller, Gläser, Servietten und ...