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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... leistetest. Doch du sahst ihn nicht mehr an, schautest zum Boden. „Dass deine Fotze verschlossen ist, ist kein Verlust", sagte er dir und entzog dir die Hand. Getroffen blieb dein Blick auf dem Boden, beinahe gekränkt wirktest du. Viel Zeit verging nicht, sofort ging die Überprüfung weiter. Nummer Neun, der das Schauspiel aus der Nähe erlebte, warf dir einen Dildo zu. Du erkanntest ihn, es war dein eigener, den du aus deinem Training kanntest. Zweifarbig, ein weißer Schaft mit schwarzem Griff, unterbrochen wurde er durch eine Erhebung, die wie eine Platte auf deinem Mund auflag. Ohne Aufforderung nahmst du ihn an dich, legtest den Kopf in den Nacken und führtest ihn ein, legtest deine Lippen um ihn und nahmst den Blickkontakt zu Neun auf. Doch schon bald bezwang dich dein Körper, das Würgen wurde zu stark, so dass du ihn kurz aus dir zogst. „Komm näher," wirkte sein Befehl bedrohlich. Doch auch das akzeptiertest du, den Schaft behieltest du im Mund. Sofort legte er seine flache Hand auf deinen Hals und sagte dir: „Arme hinter den Rücken und schön mitarbeiten." Er übernahm die Führung und ergriff den Griff. Ganz langsam zog er ihn hinaus, deine Lippen blieben am Schaft. Als sich die Richtung änderte, öffnetest du den Mund, um keinen Widerstand leisten zu können. Den Ablauf hattest du in endlosen Wiederholungen in eine perfekte Ausführung verwandelt. Nur der Reflex störte dich dabei, der sich auch bei seinem Tun zeigte. Doch er befreite dich nicht, er gab dir ...
... nicht nach, sondern reizte die Schwelle gezielt aus. Er ging wie ich selbst vor, durch die Hand auf dem Hals war die Grenze zu spüren. Nur selten überschritt ich sie, dann aber bewusst. Ich war darauf gespannt, wie weit er ging. Aus deinen Augen lösten sich bereits Tränen und dein Atem ging in ein Röcheln über. Er wirkte wie ich zufrieden, diese Performance war wirklich gut. Schon bald war er auf dich eingestimmt und nahm einen Ringknebel vom Tisch. Auch diesen demonstrierte er dir und legte ihn lose über den Griff. Kurz streichelte er deine Wange, dann sagte sanft zu dir: „Rutsch zwischen meine Beine und schau mich durchgängig an. Arbeite weiterhin so gut mit." Wie befohlen suchtest du seine Beine auf und blicktest hinauf. Er entfernte den Schaft aus dir, strich mit ihm über dein Gesicht, hinterließ den Schleim auf deiner Haut. Du hingegen strecktest die Zunge heraus, batest wortlos um das leblose Glied. Zu gern kam er dieser Aufforderung nach, schob ihn in Gänze in dich und zog auch den Knebel fest, der dieses Glied in dir hielt. Seine Hand wanderte wieder an deinen Hals und auch er schaute dich durchgängig an. „Konzentration!", sagte er plötzlich und aus deinen Augen traten mehr Tränen, erneut befandest du dich in einem Kampf mit deinem Körper. Als dein Würgen begann, hielt er deine Nase zu, und änderte deine Wahrnehmung. Du warst bereits mit dieser Methode vertraut und versuchtest den Drang zu besiegen. Doch es gelang dir nicht und auch deine Ruhe ging verloren. ...