1. Amalia - Zirkelschluss


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... bei jedem fünf Hiebe ab. Biete dich an, öffne deine Fotze schön weit. Im Anschluss darfst du auf meine Faust", trug er dir auf und du krochest zu Nummer Eins. Da dir keine Position mitgeteilt wurde, nahmst du eine Naheliegende ein. Du stelltest dich vor ihn und spreiztest die Beine weit, deine Hände ergriffen deine Knöchel. Erst als du hörtest, dass er etwas tat, zogst du deine Schamlippen auf.
    
    „Zähl mit Fotze und entschuldige dich für dein Verhalten", befahl er dir und kurz bewegte sich dein Körper, gefolgt von deinem Mantra des Dankes. Er zog durch, und nachdem der Schall verhallte, hörte ich von dir: „Eins Herr. Die Fotze ist nicht ausreichend motiviert und entschuldigt sich für das schlechte Verhalten, auch wenn es unentschuldbar ist."
    
    Dieser kleine Nachsatz war dir wichtig, mit Rechtfertigungen konntest du nichts anfangen. Noch weniger lagen dir Entschuldigungen. Weder dir noch mir ging es um eine Schuld, nur der Fehler selbst war zentral. Doch Eins schien sichtlich unzufrieden, noch kräftiger zog er den Hieb durch, wie auch die folgenden drei. Bewegungslos nahmst du jeden einzelnen an, durchgängig waren deine Beine gestreckt.
    
    „Zählen Fotze, aber spare dir deine beschissene Entschuldigung. Danke mir lieber überschwänglich für die Schläge", trug dir Nummer Zwei auf. Nachdem du auch vor ihm diese Position einnahmst, schlug er zu, aber deutlich kontrollierter als Nummer Eins.
    
    „Eins Herr. Painslut dankt Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihren guten Hieb. ...
    ... Meine Fotze steht Ihnen bereit, und kann kaum den nächsten Hieb erwarten", logst du bewusst. Auch wenn dir die Schmerzen lieb waren, so lehntest du die Worte ab. Doch genau das war ihr Ziel, die Provokation stieg an, auch Nummer Drei forderte Worte von dir. Auch alle Anderen schlossen sich an, ließen dich nicht in Ruhe. Nur Zehn tat es nicht, auch schlug er dich nicht. Nur seine Faust bot er dir an, deren Unterarm auf seinem Oberschenkel lag.
    
    „Hopp und bitte mit Hingabe", sagte er dir und du gingst breitbeinig in die Hocke und berührtest die Faust. Ohne die Hände zu nutzen, wie gewohnt waren sie hinter deinem Rücken, drängtest du deine Vagina auf sie. Ebenso schautest du ihn an, öffnetest leicht den Mund und dein Drängen wurde energischer.
    
    „Die Penetration ist dir erlaubt, ein Orgasmus nicht. Verwende deine Hände, das dauert mir zu lange", mahnte und erinnerte er dich. Du zogst dich kurz zurück, doch nur um deine Ringe zu ergreifen, mit denen du zugleich deine Scheide zugänglicher machtest. Ganz langsam nahmst du seine Hand auf, ganz leicht rittest du ihn, nur um ihn weiter aufnehmen zu können. Schon nach kurzer Zeit war die Faust verschwunden, doch ihm reichte das nicht, so erweiterte er den Auftrag: „Noch weiter schieben, ich erwarte einen durchgängigen Druck und verlange die maximale Tiefe. Arbeite mit deiner nutzlosen Fotze, spann deine Muskeln an, ich will dein Beben fühlen!"
    
    Er stützte seinen Arm mit seiner anderen Hand, deutlich war zu sehen, dass du im Folge ...
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