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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... hinüber aus deinen roten geschwollenen Augen, aus denen weiterhin Tränen rannen. Zur Ruhe kamst du nicht, schweigend saht ihr euch an, lange. „Schau dir Zwei an", wies er dich an und drehte dein Kopf ein wenig. Auch er sah dich an, doch er blieb nicht sitzen. Er kam dir näher, so dass ihr euch direkt in die Augen saht, als er vor dir hockte. „Spreiz die Beine richtig", sagte er bewusst zornig. Dein ängstlicher Blick erreichte mich nur kurz, mühevoll führtest du den Befehl aus. „Gefällt es dir wirklich nicht? Bist du nicht deswegen hier? Um wirklich zu leiden?", fragte er erneut und schnippte dir gegen die Stirn. „Ich bin nicht hier", sagtest du weinend. Ganz weggetreten warst du nicht, dein vorheriger Blick war Zeuge davon, doch dein Wunsch war die Flucht. Zwei streckte die Hand aus, Neun übergab ihm den Stock. Ohne Vorwarnung holte er aus, traf deinen Oberschenkel. „Sieht ziemlich realistisch aus. Wir sprechen uns später Fotze", sagte er und ging weg. Als er sich setzte, drehte Neun deinen Kopf weiter. Wieder drängte sich die Stille auf, nur dein hastiger Atem und ein sanftes Wimmern durchdrang sie. Auch Vier und Fünf sagten nichts und mich ließ er aus. Als du bei Sechs angekommen warst, fragte er dich: „Bist du erregt?" Auch wenn deine Tränen bereits versiegt waren, so warst du nicht ruhiger. „Herr, ich weiß es nicht. Ich weiß nichts, nicht mal das", ergabst du dich ihm per Wort. Neun, der noch immer deinen Kopf hielt, griff dir zwischen die Beine. ...
... Seine Linke, mit der er es tat, hielt er dir vor den Mund. Ohne nachzudenken öffnetest du ihn, lecktest über die Finger. Deine Erkenntnis teiltest du mit, unmittelbar und direkt: „Ja Herr." „Also gefällt dir wohl die Behandlung. Behandelt wie ein Stück Vieh. Erniedrigt, gequält, geschlagen und dennoch geil. Warum bist du hier?", fragte er, nachdem er seinen Eindruck mitteilte. Nicht uns, vor allem dir. „Weil", sagtest du und schwiegst, die Antwort war noch immer zu fern. „Wir sind noch weit von 1000 entfernt. So weit", sagte er dir und streichelte sanft über deine Wangen. Zwei gesellte sich zu euch, hob den Stock vom Boden auf und stellte sich hinter dich, nickte und gab Sechs ein Zeichen. „Schau mich an. Du wirst nun so behandelt, wie du behandelt werden willst. Es gibt keinen Grund zu heulen, wenn man dir deine Wünsche erfüllt. Zeig wenigstens ein bisschen Dankbarkeit und sieh mich an", sagte er mit sanfter Stimme und streichelte weiter dein Gesicht. Viel sah ich nicht, nur ein Stück deiner linken Gesichtshälfte. Du warst ganz auf ihn fokussiert, selbst im Moment des ersten Hiebes, auf den weitere folgten. „Tränen. Was soll die Trauer? Sind wir nicht gut zu dir? Doch, doch, das sind wir. Hast du Angst, dass es zu wenig ist? Willst du mehr? 2000? 3000? Was darf es sein?", fragte er dich. Seine ruhige Stimme, das zärtliche Streicheln und die Hiebe zugleich überforderten dich. Du sahst ihn an und durch ihn hindurch, eine Antwort gab es nicht. Nur schluchzten und ...