1. Amalia - Zirkelschluss


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... sie neben dir ab, dann deutetest du auf deinen Verschluss.
    
    „Räum die Stiefel weg und hol gefälligst deinen Schlüssel", trug er dir brüllend auf. Mit den Schuhen in der Hand sprangst du auf, ranntest zum ersten Tisch. Deine Schuhe verschwanden hinter der Sitzmöglichkeit, dir fiel nichts besseres ein. Und sofort warst du wieder auf Knien, die Schlüssel trugst du in deinen geöffneten Händen, die du ihm entgegen strecktest.
    
    „Du scheinst zu dumm für eine Antwort zu sein. Dein Zweck ist folgen, wenigstens das scheint zu klappen", spottete er weiter über dich. Ich sah dir an, dass dich diese Worte trafen.
    
    „Aufstehen", schrie er dich an, hastig und sprunghaft standest du auf, achtetest auf die Bewegung und nahmst sofort die Hände hinter den Rücken. Er schloss dich auf und nahm die Schlüssel mit, legte sie auf seinem Tisch ab und setzte sich. Als du den Gürtel weglegen wolltest, schrie dich Nummer Drei an: „Ablecken!"
    
    Deine Reaktion erfolgte sofort, du nahmst den analen Schaft tief in den Mund und drücktest den Gürtel gegen dein Gesicht, der andere Schaft klemmte deine Haut ein, doch darum kümmertest du dich nicht. Der zweite Schaft war zu breit für deinen geknebelten Mund, demonstrativ führtest du diesen Umstand vor.
    
    „Du scheinst Sprache nicht zu verstehen. In Ablecken steckt das Wort lecken. Und geleckt wird mit der Zunge", sagte Nummer Sieben zu dir. Erneut kam er auf dich zu, bevor er dir wieder Ohrfeigen gab, hielt er sein Smartphone vor dich und fügte hinzu: ...
    ... „Selbst Kleinkinder haben das begriffen."
    
    Auch uns zeigte er das Bild, auf dem ein Kind mit einer Eistüte zu sehen war, darunter der Schriftzug einer bekannten Marke.
    
    Sichtlich wütend zogst du dich aus, langsam erschien deine Haut. Diesen seltenen Anblick genoss ich sehr, er brach mit unseren Gewohnheiten, wie alles an diesem Tag.
    
    Säuberlich legtest du die Sachen zusammen und schon bald knietest du nackt.
    
    „Bist du eine Fetischfotze?", fragte nun Nummer Eins gelassen. Er kannte die Dokumentation, immer wieder erwähnte ich es, die Auseinandersetzung, die wir nicht wirklich führten, übernahm er in diesem Moment. „Ja", schriest du geknebelt und die Tränen lösten sich.
    
    „Hast du das bisher immer verleugnet?", hakte er nach und ein noch deutlicheres ‚ja' war deine Antwort. Bereits zu Beginn warst du vollkommen aufgelöst, ergabst dich deinen Tränen.
    
    „Sieh an, ja und nein Fragen scheinst du beantworten zu können. Bist du dumm?", klinkte sich Nummer Sieben wieder ein. Dein Blick erhob sich voller Zorn, nur Worte folgten nicht. Und doch führte auch dies zu weiteren Ohrfeigen, die dir Sieben wieder gab.
    
    „Bedanke dich gefälligst du dummes Stück Scheiße", schrie er dich an, nachdem er fertig war. Die Verachtung in deiner Stimme war deutlich, deine Situation spitzte sich zu, mehr Schläge folgten, doch auf jeden folgte dein Dank.
    
    „Leck meine Schuhe, mit deiner Zunge!", befahl er dir. Dein Kopf suchte sofort das Ziel, fast liebevoll strich deine Zunge über das Leder des ...
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