1. Es Reicht...


    Datum: 29.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Für einen kurzen Augenblick muss ich zugeben, schoss mir der Gedanken durch den Kopf, wie reizvoll es wohl aussähe, wenn sie abends für ihren Mann diese Schenkel langsam und weit öffnete, ihn einlud, sich zwischen diese Beine zu begeben. Aber diesen Gedanken hatte ich damals schnell beiseitegeschoben und mich wieder auf unser Gespräch konzentriert. Heute ließ ich ihn sich weiterentwickeln, Alkohol sei Dank.
    
    Anna, so hieß meine Kollegin, wurde von ihrem Mann herumgedreht und streckte ihren prallen Hintern in die Luft. Ihr Kopf lag auf ihren Armen und ihre Brüste hingen frei unter ihrem Körper. Als er jetzt von hinten kräftig in ihren Schoß einfuhr, begannen sie reizvoll zu schaukeln. Hmmmm...
    
    Ich merkte, wie sich bei meinem Tagtraum eine kräftige Beule in meiner Hose bildete und rief mich zur Ordnung.
    
    „Sie ist eine Kollegin und du bist ihr Boss! Hör sofort auf mit dem Blödsinn" schallte es in meinem Kopf.
    
    Sofort schob ich mein Glas zur Seite. Ich musste dringend zur Toilette, vielleicht kam meine Latte ja daher. So beruhigte ich mich wenigstens für den Augenblick. Als ich meinen ausgefahrenen Ständer dann allerdings in der Hand hielt, kehrten meine Gedanken unwillkürlich zu den vorherigen Bildern zurück. Spontan begann ich, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen und schloss die Augen.
    
    Anna war immer noch in der Hündchenstellung und wurde von ihrem Mann ordentlich versorgt. Ich meinte sogar, ihr lauter werdendes Stöhnen zu hören, als er schneller und härter ...
    ... in sie einfuhr. Ihre großen Brüste schaukelten im Takt seiner Stöße und meine Hand nahm den Rhythmus der Stöße auf. Eine Hand klatschte hart auf Annas Arschbacken und hinterließ einen deutlichen Abdruck.
    
    „Jaaaaaa!" schrie sie auf und bockte dem Schwanz entgegen, der sie immer höher die Leiter ihrer Geilheit hinauftrieb.
    
    Als ein zweiter kräftiger Schlag sie traf, war es um sie geschehen. Wild bockte sie nach hinten, wurde durch seine harten Stöße wieder nach vorn gedrückt und stieß wieder rückwärts. Währenddessen stöhnte sie laut ihren Höhepunkt in den Raum.
    
    Ihr Liebhaber in meinen Gedanken und ich selbst kamen im gleichen Augenblick. Schwall um Schwall meines Spermas flog gegen die Fliesen meines Bades und auch ich stöhnte auf. Dann kam ich langsam und schwer atmend wieder in die Wirklichkeit zurück. Kopfschüttelnd verließ ich schließlich, nachdem ich mich doch noch erleichtert hatte das Bad und ließ mich auf mein Bett fallen. Kurze Zeit später fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
    
    Ich erwachte mit einem leichten Katergefühl, das sich allerdings schon nach dem ersten guten Kaffee verflüchtigte. Entsprechend positiv - wie eigentlich bei mir üblich - war meine Laune. Der Stress des vergangenen Nachmittags war vergessen und über meinen erotischen Ausflug konnte ich lächeln. Entsprechend traf ich eine Entscheidung, wie ich mit Anna umgehen wollte. Ich würde zunächst einmal ein ernstes Gespräch mit ihr führen.
    
    Auf dem Weg in mein Büro lief sie mir über den Weg. Sich ...
«1234...9»