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Es Reicht...
Datum: 29.03.2023, Kategorien: BDSM
... eintrafen. So geht es nicht, Anna" sagte ich mit ziemlicher Schärfe in der Stimme und sah, wie Anna zusammenzuckte. Sie griff nach dem Papier und ihre Augen weiteten sich. „Und dafür willst du mich abmahnen?" fragte sie mit leichter Panik in der Stimme. „Allerdings" teilte ich ihr lapidar mit und wiederholte: „So geht das nicht, Anna." Ich hatte keine Erklärung warum, aber sie stützte plötzlich ihre Ellbogen auf die Oberschenkel und verbarg ihr Gesicht in den Händen. „Bitte nicht" sagte sie so leise, dass ich es fast nicht hören konnte. Als sie sich aufrichtete hatte sie Tränen in den Augen. Ich war überrascht. Diese relativ selbstsichere Frau weinte wegen einer ABMAHNUNG? Das konnte doch nicht wahr sein. Sicher, es war schon eine ernste Sache, aber um zu weinen? Dann lieferte mir Anna unter Tränen die Erklärung. „Ich habe letzten Monat einen großen Auftrag komplett verbockt. Unser Boss hat getobt und mir klargemacht, bei dem kleinsten weiteren Fehler bin ich draußen. Also bitte keine Abmahnung, Thomas. Ich brauche diesen Job." Ich reichte ihr ein Taschentuch, sie schnaubte ihre Nase und sprach dann sofort weiter: „Ich bezahle deine Überstunden - auch wenn es mir schwerfällt - oder tue, was sonst notwendig ist. Aber bitte schmeißt mich nicht raus." Ihre Augen sahen mich flehend an. Ich brauchte Zeit. Zeit, mir zu überlegen, was ich tun sollte. „Lass uns eine kurze Pause machen. Ich weiß du rauchst, also gönne dir eine Zigarette und ich ruf dich in ...
... ein paar Minuten wieder an." Erleichtert erhob sie sich und ging zur Tür. Es waren Strümpfe, die unter ihrem Rock hervorschauten. Anna war so aufgeregt, dass sie den Rock nicht einmal wieder glattgezogen hatte. Ihr breiter Hintern schwang bei jedem Schritt höchst erotisch hin und her. In mir reifte ein Plan... Ich lehnte mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und ging die Situation nochmals Punkt für Punkt durch. Eine Abmahnung würde sie die Stelle kosten. Auch wenn ich mit ihrer Arbeit nicht unbedingt zufrieden war, wäre es keine gute Lösung auf sie zu verzichten. Eine neue Kraft müsste erst einmal gefunden werden und bräuchte Zeit, sich einzuarbeiten. Und wir hatten alles im Unternehmen, aber keine Zeit. Wenn ich so aber nicht verfahren konnte oder wollte, auf einen Denkzettel für Anna würde ich nicht verzichten. Man müsste sie... Es waren kaum fünfzehn Minuten vergangen als Anna nach meinem Anruf wieder mein Büro betrat. Voller Hoffnung schaute sie mir in die Augen und blieb vor der Besprechungsecke stehen. Ich trat direkt vor sie und sie wich meinem Blick aus. Mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn hob ich ihr Gesicht so an, dass sie mich ansehen musste. „Eine Abmahnung wäre für dich also eine einschneidende Sache" sagte ich und sie nickte. „Dass du meine Stunden bezahlst ist Quatsch. Der Firma geht es so gut, dass sie Kosten sehr gut gebrauchen kann, um Steuern zu reduzieren. Also fällt das auch aus." Sie zuckte mit den Schultern. „Aber was kann ...