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Es Reicht...
Datum: 29.03.2023, Kategorien: BDSM
... ich dann tun, dass du das Papier nicht weiterleitest?" fragte sie voller Sorge. Ich ging um sie herum und scannte ihre weiblichen Rundungen von oben bis unten. Anna bleib wie versteinert stehen. „Du hast mich ziemlich verärgert gestern. Das ist dir klar, oder?" fragte ich relativ scharf. „Das wollte ich nicht. Es tut mir leid" gestand sie kleinlaut. „Wie gesagt, hätte ich dich gestern erwürgen können. Aber das hätte meinen Ärger sicher auch nicht geschmälert. Allerdings..." Ich strich mit einer Hand über ihr ausgeprägtes Hinterteil und sie zuckte kurz, hielt dann aber still. „...wäre es möglich, dass ich dir erlaube, die Abmahnung zu zerreißen, nachdem ich dir..." Ich strich stärker über ihre Backe und griff zu. „Was machst du?" fuhr sie verärgert auf. Ich lehnte mich nah an ihr Ohr und flüsterte: „Ich prüfe, ob du es vertragen kannst, ordentlich übers Knie gelegt zu werden." Annas Kopf fuhr herum und sie starrte mich an. „Du willst mich verprügeln?" fragte sie laut. Ich griff in ihre Locken und zog ihren Kopf in den Nacken. „Du hast genau zwei Möglichkeiten" zischte ich sie an. „Entweder ich versohle dir ordentlich den Arsch und du zerreißt das Papier oder es geht heute noch in die Hauspost." Sie wollte etwas sagen, aber ich unterbrach sie barsch. „Du hast zehn Sekunden, um eine Entscheidung zu treffen. Ist es meine Hand auf deinem Hintern, legst du dich mit dem Oberkörper über meinen Schreibtisch. Ist es das Dokument, verlässt du einfach ...
... mein Büro." Ich ließ sie los und begab mich hinter meinen Schreibtisch. Anna schaute zur Tür, blieb aber wie angewurzelt stehen. Langsam zählte ich von zehn herunter: „10... 9... 8... 7... 6..." „Und wenn du mich verhauen hast, ist die Sache vergessen?" unterbrach sie mich. „Vollkommen... 5... 4... 3..." Anna bewegte sich. Langsam drehte sie sich um und ging wortlos auf die schmale Seite meines Schreibtischs zu. Ihr Gesicht glühte, als sie sich ganz langsam nach vorn beugte und ihren Oberkörper auf die Platte legte. Ihre Hände umfassten die Kante des Tischs. „Du hast eine Entscheidung getroffen" steigerte ich noch ihre Demütigung und sie nickte stumm. „Also soll was passieren?" Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark als sie fast unhörbar sagte: „Du verhaust mir den Arsch und die Sache ist vergessen." „Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden" spielte ich mit ihr. „Versohl mir endlich den Hintern, damit das hier vorbei ist" schrie sie mir fast entgegen. Mein Grinsen konnte sie nicht sehen, da ich inzwischen hinter ihr stand und mir diesen geilen Arsch anschaute, der in wenigen Minuten das Ziel meiner Hand werden würde. Dann ging ich zur Tür und schloss sie ab. „Wir wollen doch keine Zuschauer haben, oder?" sagte ich und sie schüttelte unwirsch den Kopf. Ich stellte mich hinter sie und zog langsam ihren Rocksaum nach oben. Ich sah und hörte, wie Annas Körper zitterte und sie die Zähne so aufeinanderbiss, dass sie knirschten. Sie trug ...