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Es Reicht...
Datum: 29.03.2023, Kategorien: BDSM
... wunderschöne schwarze Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Ein schöneres Bild hätte sie mir nicht liefern können. „Hmmm" komplimentierte ich. „Du hast dich sogar extra hübsch gemacht. Ich danke dir." Ihren gemurmelten abfälligen Kommentar überhörte ich. Erst als ich meine Finger in den Bund ihres Slips einhakte und ihn über ihre herrlich festen Backen zog protestierte sie zaghaft. „DAS war aber nicht abgemacht." Ich streifte den hübschen schwarzen Spitzenslip über ihre Beine und trotz Protest hob sie sogar die Füße an, dass ich ihn entfernen konnte. Dann ging ich neben ihrem Gesicht in die Hocke und schaute ihr in die Augen. Was sich sah überraschte mich ein wenig. Ihr Blick war ängstlich, ja, aber dahinter zeigte sich etwas Glitzerndes. Es war Lust, die sie empfand. Sie wurde geil. „Die Abmachung war, deinen Hintern zu versohlen, nicht irgendwelche Stoffstücke" stellte ich klar und begab mich dann hinter sie. Als ich mit meinem Fuß sanft ihre Knöchel nach außen drückte folgte sie und stellte die Beine weiter auseinander. Jetzt wusste ich, dass ich Lust in ihren Augen gesehen hatte. Ihre glattrasierte Scham glänzte von Feuchtigkeit und wo die herkam, war ebenfalls eindeutig, denn ihre Schamlippen waren durch die gespreizte Stellung ihrer Beine ganz leicht geöffnet. „Bist du bereit, deine Strafe zu bekommen?" fragte ich. „Ja" seufzte sie. „Fang endlich an." Zärtlich ließ ich meine Hand über die erste Backe gleiten und sah ...
... sofort die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Noch konnte sie die Situation genießen. Mehrmals fuhr ich die fleischigen Hügel hinab bis zum Ansatz ihres Schenkels und wieder hinauf bis zu ihrer Hüfte. Dann schlug ich das erste Mal zu. „Klatsch" „aaaaaauuu" stöhnte sie leise und mein Handabdruck war auf ihrer Haut abgebildet. „Klatsch" diesmal etwas härter auf die zweite Backe und Anna zog hörbar die Luft ein. Ich ließ ihr Zeit, den Schmerz zu verarbeiten und strich wieder über ihre malträtierte Kehrseite. Jetzt seufzte sie sogar leise und der von ihrer Blüte ausgehende Duft verstärkte sich. Sie roch herrlich. Also neigte ich meinen Kopf, zog ihren Duft tief in die Nase und blies die Luft gegen ihre Schamlippen. „Mmmmh" stöhnte sie leicht auf. Sie protestierte nicht. Also lag ich mit meiner Vermutung, dass sie genoss, tatsächlich richtig. Aber da zu viel Genuss schädlich ist, landeten jetzt mehrere Treffer meiner Hand mal auf dem rechten, dann auf dem linken ihrer Globen. Anna begleitete jeden Schlag mit „aaaauu... oaaaaah... und grrrroaaa..." Mit der Zeit färbte sich ihr Prachtarsch herrlich rot und meine Handfläche begann zu brennen. Aber ich war mit meinem bisherigen Job zufrieden. Als ich zwei meiner Finger durch ihre Spalte zog und vor mein Gesicht hielt, waren sie tropfnass. Anna begann regelrecht auszulaufen. Noch einmal zog ich sie zwischen den nassen Lippen hindurch und sorgte dafür, ihren inzwischen geschwollenen Kitzler in die Berührung ...