Mamas unglückliches Sexleben 02
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Dies ist Teil zwei meiner ersten mehrteiligen Geschichte. Damit ihr versteht, um was es in Teil zwei geht empfehle ich euch davor Teil eins zu lesen. Vergesst am Ende nicht die Geschichte zu bewerten und einen Kommentar zu schreiben. Nur so kann ich die Qualität der Geschichten weiter verbessern.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die warmen Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster direkt auf mein Gesicht schienen. Mein Blick fiel auf den Wecker neben meinem Bett. Samstag 10:21 Uhr. Für meinen Körper fühlte es sich an wie fünf Uhr morgens. Na toll.
Nach den nächtlichen Ereignissen war ich noch lange wach im Bett gelegen und hatte ausgiebig über das Geschehen nachgedacht. Am meisten beschäftigte mich, wie ich mich nun verhalten sollte. Immerhin war die Situation eindeutig.
Mama hatte sich im Wohnzimmer nach dem unerfüllten Sex mit Papa selbst zum Orgasmus gestreichelt. Ich hatte sie dabei beobachtet und meinen gesamten Liebessaft auf der Wohnzimmertür und dem Fußboden davor verteilt. Doch weil Mama nach ihrem nächtlichen Abenteuer schnell zurück ins Schlafzimmer wollte, blieb mir keine Zeit, um meine Spuren zu verwischen.
Und schon hatte ich den Salat. Denn als ich wenig später zurückkehrte, um meine Spuren zu beseitigen, hatte dies Mama bereits übernommen.
Nach langem Überlegen war ich zum Schluss gekommen nicht selbst das Thema gegenüber Mama anzusprechen. Erst einmal abwarten und schauen, wie stark die Standpauke ausfallen wird. Dann konnte ich mir eine ...
... Ausrede einfallen lassen, die der Standpauke entsprechend angepasst war.
Wenigstens war Papa heute Morgen arbeiten, was die Situation zumindest ein wenig vereinfachte. So brauchte ich vorerst nur einem Elternteil zu erklären, was ich nachts vor der Wohnzimmertür getrieben hatte.
Zuversichtlich, dass ich schon eine passende Ausrede finden würde, zog ich mir etwas an und stapfte, etwas lauter als nötig, runter in die Küche zum Frühstück. Wie jeden Morgen am Wochenende war der Esstisch bereits gedeckt und ein kleines Festmahl stand bereit, um verspeist zu werden.
„Guten Morgen mein Schatz.", hörte ich eine warme Stimme hinter mir. Mama hatte mich gehört und kam hinter mir in die Küche.
„Morgen Mama.", entgegnete ich kurz angebunden und setzte mich an meinen Platz an unserem Esstisch.
„Hast du gut geschlafen?", fragte mich Mama und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich spürte, wie mir bereits diese einfache Frage eine leichte Röte ins Gesicht schießen ließ.
In einem, wie ich hoffte, ruhigen und gelangweilt klingenden Ton antwortete ich: „Ja war ganz okay. War wieder mal echt heiß unterm Dach, aber das bin ich mittlerweile ja gewohnt."
Erst jetzt, da Mama mir gegenübersaß, fiel mir Mamas Outfit auf. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Ihr normaler Bademantel, den sie jeden Morgen trug. Doch als sie ihren Arm ausstreckte, um nach der Marmelade zu greifen öffnete sich ihr Ausschnitt vorne unweigerlich etwas weiter. Dadurch konnte ich sehen, dass sie, anstatt ...