1. Mamas unglückliches Sexleben 02


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mit der linken Hand meine Hoden zu massieren.
    
    Nach etwa einer Minute fühlte ich mich wieder dazu bereit meinem gesamten Penis Aufmerksamkeit zu schenken, ohne Gefahr zu laufen jeden Moment abzuspritzen. Ich erhöhte mein Tempo sogar ein wenig im Vergleich zum Beginn und bewegte nun auch mein Becken in leicht stoßenden Bewegungen. Währenddessen schossen mir ungebremst Bilder meiner Mutter durch den Kopf. Angefangen von Mamas Brüsten bis hin zu Mama beim Masturbieren. Ich spürte, wie mein Höhepunkt wieder langsam näherkam. Dadurch wurden auch meine Gedanken immer wilder und ich stellte mir nun, wie letzte Nacht auch, meine Mutter beim Sex vor. Nur lag ich diesmal auf ihr und versetzte ihr leichte Stöße, während ich mit einer Hand an ihrer Brust spielte.
    
    Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür und ich wurde schlagartig aus meinen Träumen in die Realität zurückgeholt. Auf der Türschwelle stand meine Mutter, nun angezogen, und schaute mit großen Augen zu mir. Schnell schnappte ich mir meine Bettdecke und schmiss sie über mich, aber natürlich hatte Mama die Situation bereits vollständig erfasst. Mit hochrotem Kopf schaute ich zu ihr auf und wir starrten uns gegenseitig an. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, auch wenn es in der Realität bestimmt keine fünf Sekunden waren. Wir beide wussten wohl nicht so recht, wie wir mit der Situation umgehen sollten.
    
    Mama öffnete den Mund und durchbrach die angespannte Stille. Ich war so verlegen, dass ich nicht einmal die Hälfte von dem ...
    ... verstand, was sie sagte. Sie redete irgendwas von „Aus Versehen", „besprechen" und „letzte Nacht". Sie betrat mein Zimmer, schloss leise die Zimmertür hinter sich und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante.
    
    Sie schaute mich nicht an als sie erneut unser Schweigen brach. „Ich denke wir beide sollten mal miteinander reden." Sie zögerte und fügte dann hinzu: „Sowohl über das was eben passiert ist als auch über die Sache im Badezimmer und auch...". Sie stockte, drehte ihren Kopf und schaute mich nun an. „Als auch über letzte Nacht", beendete sie ihren Satz. Meine Verlegenheit schlug nun in leichte Angst um. Jetzt war der Zeitpunkt des Donnerwetters gekommen. Gleich wird mich Mama anschreien was zum Teufel mir eigentlich einfällt und mich danach im hohen Bogen rauswerfen.
    
    Angespannt wartete ich auf die Besiegelung meines Schicksals, doch nichts geschah. Mama schwieg und schaute angespannt auf ihre Hände, die sie in ihrem Schoß hin und her wand. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sie die Stimme erneut. Doch es lag kein Zorn und keine Wut in ihrer Stimme, sondern sie klang ruhig und gelassen als sie zu sprechen begann. „Ich weiß, dass du mich letzte Nacht im Wohnzimmer beobachtet hast. Und ich weiß, dass du nicht nur zugeschaut hast, sondern selbst dabei aktiv geworden bist." Ich schluckte. Jetzt war der Moment gekommen, indem ich meine Ausrede vorbringen musste, was um Gottes Namen ich um diese Uhrzeit vor der Tür gemacht hatte. Doch mein Gehirn konnte nicht arbeiten. Ich ...
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