1. Mamas unglückliches Sexleben 02


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihres Schlafanzugoberteils, nur einen schwarzen BH drunter hatte, der ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Ganz deutlich sah ich die obere Hälfte der linken Brust, die aus dem BH quoll, der offenbar ein wenig zu klein für die beiden Kugeln war.
    
    Es waren maximal zwei Sekunden, die ich in Mamas Ausschnitt schaute, doch als ich wieder aufblickte meinte ich aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, wie Mama meinem Blick folgte. Ich fühlte mich ertappt, doch da Mama nichts weiter sagte versuchte ich die Situation zu überspielen, indem ich sie nach ihren Plänen für den heutigen Tag fragte.
    
    Nachdem wir beide fertig gefrühstückt hatten, räumten wir zusammen den Tisch ab. Ich ging nach oben in mein Zimmer während Mama ins Bad ging, um sich für den Tag fertig zu machen. Oben angekommen riss ich zuerst alle Fenster auf, um noch genügen kühle Luft ins Zimmer zu bekommen, ehe die große Nachmittagshitze hereinbrach. Während die erfrischende Kühle mein Zimmer durchströmte, legte ich mich aufs Bett und wartete. Ganz unbewusst schweiften meine Gedanken zu Mama ab und ich konnte nicht aufhören an ihren perfekt wirkenden Körper zu denken. Allein der Anblick ihrer Brüste unter dem Bademantel hatte mich schon wieder spitz gemacht. Bilder von letzter Nacht schossen mir durch den Kopf, wie die beiden Kugeln unter den Stößen von Papa umherwippten.
    
    Um auf andere Gedanken zu kommen, stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Zähne putzen. Ohne daran zu denken, dass Mama noch im Bad ...
    ... war, öffnete ich die Badezimmertür. Mit einem Schritt schon im Bad erstarrte ich und spürte, wie mir schlagartig die Röte ins Gesicht schoss. Mama stand vor unserem großen Wandspiegel im Bad und kämmte sich ihr langes schwarzes, lockiges Haar. Es war noch leicht feucht, da sie offenbar gerade geduscht hatte. Das erklärte auch ihr Outfit, denn sie stand dort mit nichts weiter bekleidet als einem schwarzen Slip.
    
    Ganz von selbst fiel mein Blick auf ihre Brüste, die vom Duschen noch leicht rosa schimmerten. Nicht zum ersten Mal staunte ich darüber, wie fest und straff diese noch waren. Ich spürte, wie nun auch Blut in meine Lendenregion gepumpt wurde und sich mein Freund dort langsam aufrichtete.
    
    Mama blickte zu mir. Schnell löste ich meinen Blick von ihrer Oberweite und schaute ihr ins Gesicht. Ein Anflug eines Lächelns umspielte ihre Lippen.
    
    „Sorry Mama. Ich dachte du wärst schon fertig", brachte ich nach kurzem zögern hervor. „Wollte nur schnell Zähne putzen, aber ich komm wieder, wenn du fertig bist", fügte ich hinzu.
    
    „Kein Problem mein Schatz", entgegnete sie. „Ich hab eben kurz geduscht. Deshalb bin ich noch nicht fertig."
    
    Ich nickte und trat den Rückzug an.
    
    „Wo willst du denn hin? Ich dachte du wolltest Zähne putzen", hielt mich Mama zurück.
    
    Ich drehte mich wieder zu ihr und es kostete mich alle Willenskraft ihr ohne Umwege ins Gesicht zu schauen. Ich musste wohl etwas verdutzt ausgesehen haben, denn Mama hob eine Augenbraue und fragte: „Wartest du auf ...
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