1. Mamas unglückliches Sexleben 02


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besseres Wetter, oder was ist los?"
    
    Um nicht wie der letzte Depp in der Tür zu stehen, ging ich langsam zum Waschbecken und schnappte mir meine Zahnbürste. Dabei konnte ich meinen Blick unbemerkt über Mamas Körper schweifen lassen. Ich war nun vollkommen davon überzeugt, dass neben mir gerade eine absolute Granate von Frau stand. Wirklich alles an ihr war perfekt. Ihre Figur, ihre Haut, einfach alles.
    
    Ein Problem hatte das Ganze aber. Mein Kollege zwischen den Beinen führte mittlerweile ein Eigenleben. Er war jetzt zu voller Größe aufgerichtet, was an einem deutlichen Zelt in meiner kurzen Hose zu erkennen war. Um es noch schlimmer zu machen, zuckte er freudig umher und ließ damit dieses Zelt hin und her tanzen. Ich versuchte ihn möglichst gut unter dem Waschbecken zu verbergen. Da wir aber zu zweit davor standen funktionierte das eher schlecht als recht.
    
    Ich starrte im Spiegel, wie ich hoffte unbemerkt, auf Mamas Oberweite. Was hätte ich dafür gegeben sie nur einmal kurz zu berühren, aber das ging natürlich nicht. Plötzlich nahm ich eine Veränderung an den beiden Prachtstücken wahr. In der Mitte der beiden großen Warzenhöfe kam Bewegung auf. Langsam, aber stetig, begannen sich Mamas Nippel aufzustellen. Ich blickte in Mamas Gesicht. Voller Erstaunen stellte ich fest, dass ihr Blick gesenkt war und sie das Tanzen meines Zeltes zwischen den Beinen beobachtete.
    
    Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ließ mich diese Erkenntnis noch etwas spitzer werden. Ich stand ...
    ... gerade neben meiner halbnackten Mutter im Bad und wir beide starrten uns gegenseitig auf unsere Geschlechtsteile. Und offenbar war ich nicht der einzige, den das erregte.
    
    Mama blickte auf und unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen sah ich genau, dass sie sich ertappt fühlte. Doch genau dieses Gefühl hatte auch ich. Schließlich war ich derjenige, der einen Steifen in der Hose hatte, und zwar von seiner Mutter.
    
    Schnell spuckte ich die Zahnpasta aus, spülte meinen Mund mit Wasser nach und verließ dann peinlich berührt das Badezimmer. Mit großen Schritten, beinahe rennend, stieg ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch. Oben angekommen riss ich meine Zimmertür auf, nur um sie gleich danach eilig hinter mir wieder zu schließen. Schnell streifte ich mir meine Hose ab und lies meine Boxershorts bis zu den Knien herunter.
    
    Mein bis zum Bersten erigierter Penis sprang mir förmlich entgegen. Ich ließ mich aufs Bett fallen und umschlossen mit der rechten Hand meinen Schaft. Aus meiner Eichel sprudelten förmlich die Lusttropfen heraus, welche ich, mit langsamen auf und ab Bewegungen meiner Hand, entlang seiner gesamten Länge verteilte. Da ich die letzten Minuten schon bis aufs Maximum erregt war, verwunderte es mich nicht, dass ich spürte, wie mein Höhepunkt schnell näherkam. Ich wollte ihn jedoch noch ein wenig hinaus zögern, weshalb ich die auf und ab Bewegungen einstellte und stattdessen in langsam kreisenden Bewegungen mit dem Daumen über meine Eichel strich. Gleichzeitig begann ...
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