Mamas unglückliches Sexleben 02
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war so gelähmt von dem, was innerhalb der letzten Minute passiert war, dass sich mein Gehirn strickt weigerte nach einer passenden Ausrede zu suchen. Ich schluckte erneut und setzte zu einer Erwiderung an.
„Mama ich... ich wollte nicht...also ich..." Sie hob die Hand und unterbrach mich mitten im Satz. „Ich denke wir beide sind an dieser Situation nicht ganz unschuldig. Ich war letzte Nacht unvorsichtig. Ich weiß, dass du im Sommer des Öfteren nachts etwas zu trinken aus der Küche holst und trotzdem habe ich die Wohnzimmertür nicht abgeschlossen, sondern sie offen stehen gelassen." Sie schluckte ein paar Mal und fuhr dann mit gebrochener Stimme fort. „Ich hatte gehofft, dass ich so deinen Vater aus dem Schlafzimmer locken könnte und..." Sie schniefte. „Ach egal." Sie schniefte erneut und wischte sich einmal über die Augen. Voller Verwunderung stellte ich fest, dass Mama offenbar den Tränen nahe war.
Sie blinzelte ein paar Mal und fuhr dann fort. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich dir deswegen nicht böse bin. Du hättest mir nicht zuschauen dürfen und schon gar nicht dabei selbst bei dir Hand anlegen dürfen. Aber was geschehen ist, ist geschehen." Sie drehte ihren Kopf und schaute mich nun direkt an. „Aber wenigstens weiß ich jetzt, dass ich noch nicht ganz zu den alten Eisen der Welt gehöre, auch wenn dein Vater das sicherlich anders sieht." Sie versetzte mir dabei einen leichten Stoß gegen die Rippen und zwinkerte mir zu. Irgendwie war ich erleichtert, dass Mama die ...
... Situation so cool auffasste, aber gleichzeitig fand ich es auch komisch, wie locker sie das ganze nahm. Immerhin hatte ich, ihr Sohn, sie beim Masturbieren beobachtet und mir dazu selbst einen runter geholt.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen lächelte mich Mama an und sagte in einem fürsorglichen Ton. „Das muss dir nicht peinlich sein mein Schatz. Wir alle haben unsere Bedürfnisse. Und bei euch jungen Männern sind diese eben stärker ausgeprägt als bei anderen." In einem etwas traurig klingendem Ton fügte sie hinzu. „Genieß deine Sexualität in jungen Jahren, bevor du so wirst wie dein Vater."
Ich traute mich nicht zu fragen, was genau sie meinte, aber sie gab mir auch nicht lange Zeit zum Zögern, sondern fügte mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. „Aber du weißt schon, dass man sich auch Bilder von Frauen im Internet besorgen kann und nicht der Mutter im Bad auf die Brüste schauen muss." Ich spürte, wie mein Gesicht erneut puterrot anlief. Etwas verlegen entgegnete ich: „Ja schon. Ich bin ja nicht von gestern." Und ich weiß nicht was in mich gefahren war, als ich hinzufügte: „Aber dort hat niemand so schöne Brüste wie du."
„Das ist lieb von dir, dass du das sagst. Aber du musst mir nichts vormachen. Ich weiß, dass ich mit diesen jungen Dingern von heute nicht mithalten kann", entgegnete sie. Etwas mutiger geworden protestierte ich und sagte: „Im Ernst Mama. Jede Pornodarstellerin würde dich um deine Oberweite beneiden."
„Du bist so süß mein Schatz. Das aus deinem ...