1. Gefühle für meine Mutter ... 02


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... (steht für „Aktualitäten-Kino"; gibt es heute nicht mehr; ... der Autor). Ich denke, du kennst es, ein Pornokino erster Güte und riesig dazu. Wir alberten wie die jungen Hühner rum, waren schon deutlich angetrunken. Immer wieder huschten Männer rein und raus, meist mit einem sichtbaren Ständer in der Hose. Also wir aufgekratzt schließlich auch rein.
    
    Drinnen findet man sich ja in einem riesigen Kinosaal wieder, allerdings ziemlich abgeranzt. Fast leer, war kein Problem einen Platz zu finden, irgendwo so halbrechts, neben dem Gang. Auf der Leinwand gings natürlich fickend zur Sache. Als wir uns umschauten, sahen wir vielleicht 15 oder 18 Männer überall verteilt. Weiter hinten saßen noch zwei Frauen."
    
    Anne unterbrach ihre Erzählung und nahm einen kräftigen Schluck Rotwein, „Puuh, wenn ich das erzähle, wird mir schon wieder ein wenig heiß ... komm, küss mich nochmal ..."
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihr und unsere Lippen fanden sich sofort. Unsere Zungen glitten übereinander, verwirbelten sich feucht und aufreizend. Mein freiliegender, zusammengefallener Schniedel zuckte gleich zwei, dreimal auf, verdoppelte gefühlt auch gleich wieder seine Größe. Ich brauchte jetzt auch ein drittes Glas Rotwein. Beide spürten wir die Alkoholwirkung allmählich.
    
    „Ach, Peter, nachher fickst du mich nochmal, ja? Könnte ja dabei auch deine Mutter sein. Wenn DU willst, können wir ja so tun als ob, ... wenn's dich anmacht vielleicht ... Aber ich erzähle mal weiter ..."
    
    Oh, oh, nahe dran ...
    ... mit Muttern, schoss es mir durch den Kopf, aber die Frau war mittlerweile so richtig auf meiner Linie.
    
    „Wir kicherten also damals nur so rum, nahmen den Film auf der Leinwand gar nicht weiter ernst, aber es kribbelte uns, also ich denke, deiner Mutter auch. Der Laden schien so herrlich verrucht und verboten. Schließlich kam ein Kerl von hinten nach vorne und setzte sich gleich neben Jutta, so mit Halbglatze und Sakko. Die lehnte sich auch gleich ängstlich zu mir rüber.
    
    Was soll ich sagen, der fing nach 10 Minuten an, ihr ans Knie zu grabschen. Wir kicherten nicht mehr und wurden beide nervös. Deine Mutter legte seine Hand zurück, drei Minuten später lag sie schon auf ihrem Schenkel, auf ihren Nylonstrümpfen, knapp am Rock. Sie flüsterte, er solle es lassen. Der Typ hörte aber nicht auf. Wir hätten gehen können, wenn da nicht noch immer das Kribbeln gewesen wäre, was sogar zunahm, ... bei mir jedenfalls." -- Anne direkt an mich gerichtet: „Mein lieber Schatz, du musst wissen, ich war damals, so kurz nach meiner Scheidung, auch ständig untervögelt.
    
    (und Anne weiter...) Wir wurden offenbar beobachtet zu dieser späten Stunde, denn es kam noch ein Mann von hinten dazu. War ja auch verrückt, irgendwie. Ich denke mal, sonst kamen da höchstens Nutten zu dieser Zeit rein. Jedenfalls setzte sich ein Sack diesmal hinter mir. Es dauerte keine zwei Minuten, da fühlte ich eine Hand an meinem rechten Busen. Scheiße, ich konnte da auf Jutta nicht mehr aufpassen.
    
    Bei ihr hatte ein ...
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