1. Gefühle für meine Mutter ... 02


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Spiel" begonnen, könnte man so sagen. Deine Mutter stieß die Hand immer weg und Sekunden später kam sie noch dreister zurück. Irgendwann war sie dann unter ihrem Rock gerutscht. Mein Typ hinter mir war, Scheiße nochmal, auch noch zärtlich, ... verdammte Lust, kann ich dir sagen. Ich ließ ihn gewähren, auch als er meine Bluse aufknöpfte. Du glaubst nicht, Peter, wie meine Nippel standen. Das bekam auch deine Mutter mit. Ich weiß nicht, wer von uns zuerst aufstöhnte. Das ist ja für die Kerle immer ein Zeichen der Zustimmung offenbar."
    
    Inzwischen war mein Schwanz mit dem Annes Bericht schon wieder vollends zum Leben erwacht und stand wieder wie eine Eins. Heute, ich meine, an dem Tag damals, war ich nicht „tot" zu kriegen offenbar. Mir ging parallel dauernd meine Mutter durch den Kopf und dieser „verdammte" Kegelabend.
    
    Anne grinste nur, als sie in meinen Penis sah, holte Luft, um fortzufahren, und schloss ihre rechte Hand um meinen stocksteifen Schaft, schob die Vorhaut zärtlich vor und zurück.
    
    „Kennste das, wenn einem die Kontrolle zu entgleiten droht, weil, ... weil man sich so unterversorgt fühlt. Jedenfalls hatte der Typ bei Jutta irgendwie ihre Nylonstrumpfhose runtergezogen ... oder sie hat selbst mitgeholfen ... jedenfalls konnten er und ich ihren weißen Slip sehen. Beim nächsten Blick war die Hand schon drin und deine Mutter spreizte sogar ihre Beine etwas. Dann kam noch einer dazu, irgendwoher, weiß nicht von wo.
    
    Jedenfalls hatte ich bald auf der anderen ...
    ... Titte noch eine Hand. Die blieb da aber nicht. So'n Typ beugte sich vor, fast über mich, ... ich roch seine Fahne ..., und griff frech an meinem Rocksaum und dann hochraffend an meine Pussy. Einerseits fühlten wir uns gefangen, andererseits wie die letzten Nutten, ... kann ich nicht anders sagen. Jutta war schon etwas nach vorne gerutscht mit der Hüfte, die Hand des alten Sacks neben ihr wühlte im Höschen, sie stöhnte und die Typen um mich wurden immer heftiger und aufgestachelter.
    
    Glaub mir, ich fühlte auch meine Nässe und meine Lust, ... kaum auszuhalten. Bleib da mal klardenkend. Allerdings waren die Stuhlreihen im Kino eng, was wir alle merkten. Der Typ bei deiner Mutter, der mit der Halbglatze, zog auf einmal seine Hand raus bei ihr, ... man, was glänzte die feucht. ... Er stand auf, ich sah seine steife Latte in der ausgebeulten Hose, und zog Jutta aus'm Sitz. Ich konnte gar nichts machen, so hatten die anderen beiden mich im Griff.
    
    Der Sakko-Typ griff die Hand von Jutta und zog sie in den Gang und weiter in Richtung Toilette, die ja gleich rechts unterhalb der Leinwand war, wie du vielleicht weißt."
    
    Mit jeder Genauigkeit von Annes Beschreibungen wuchs und wuchs meine Geilheit mit. Ihre Wichsbewegungen an meiner Latte hatten an Intensität zugenommen und ihre Finger waren angenehm fest. Ich ließ meine rechte Hand an ihre rasierte Pussy gleiten, sah und fühlte auch ihre erneute reichlich feuchte Lust inzwischen.
    
    „Oh ja, Peter, weiter, mehr, das tut so gut. Ich ...
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