1. Eine genußvolle Familie Teil 3


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif

    ... schnell beendet und nachdem Ernst in seine Praxis gegangen war, saß Erna noch immer am Tisch und musterte ihre Tochter mit durchdringendem Blick.
    
    „Lilly du siehst heute morgen ungepflegt aus, als ob du die ganze Nacht herumgevögelt hättest. Bitte achte in Zukunft mehr auf dein Aussehen. Wenn du so verboten vom masturbieren aussiehst, solltest du das wenigstens überschminken" sagte sie leise und bestimmend.
    
    Lilly erschrak zutiefst und stammelte nur: „Ja, Mami!".
    
    Dann gingen alle im Haus ihre Wege.
    
    In der Küche, wo Erna ihren hausfraulichen Pflichten nachkam und Oliver ihr beim Abtrocknen des Geschirrs half, brach der Sohn zuerst das lastende Schweigen.
    
    „Mami, du weißt es jetzt? Genau deshalb habe ich Vater einen geilen Bock beschimpft" murmelte er leise.
    
    Erna schossen die Tränen in die Augen, während sie antwortete: „Ja, er vögelt deine Schwester. Aber deshalb brauchst du ihn nicht als geilen Bock bezeichnen. Oliver, du bist auch nicht besser! Du willst das Gleiche mit mir. Worin liegt der Unterschied? Mein Gott, wohin sind wir gekommen?".
    
    Oliver nahm seine Mutter in den Arm und streichelte sie an den Brüsten, wobei er flüsterte: „Ja, Mami, beim Gedanken mit dir zu schlafen, werde ich auch zum geilen Bock. Jetzt brauchst du keine Rücksicht mehr auf Vater nehmen. Gib nach, was dir deine Möse zuckend und sabbernd sagt. Ich begehre dich als Mann und dagegen solltest du dich nicht wehren. Gib dich mir als Weib hin!".
    
    Erna keuchte abwehrend auf.
    
    Doch als ...
    ... ihr Olivers Hand unter den Rock fuhr und die Möse streichelte, stöhnte sie: „Büffelchen, nicht! Sei lieb und brav!".
    
    Jetzt war es mit Olivers Zurückhaltung geschehen. Er ging auf die Knie und mit dem Kopf unter den Rock, wobei er seinen Kopf gegen den Slip drückte.
    
    „Mami, du riechst göttlich brünstig, bist nass, als ob du ausläufst, und in deinen Augen steht geschrieben, dass du es auch willst. Gib deinen Gefühlen nach und lasse dir zeigen, wie gut ich als Mann bin!".
    
    Ihr Widerstand schmolz, weil in ihr plötzlich der Gedanke aufloderte: „Erna, dein Mann vögelt die Tochter und lässt dich mit deinem Begehren nach Befriedigung am langen Arm verhungern. Hier ist dein Sohn, der attraktiv ist und dich begehrt. Du bist blöd, wenn du seinem Verlangen nicht nachgibst".
    
    Sie schob Oliver von sich und flüsterte hastig: „Büffelchen, nicht jetzt und hier! Habe Geduld!".
    
    Oliver ahnte, dass er gewonnen hatte, dies aber nur zum Erfolg führte, wenn er jetzt nicht weiter in sie drängte.
    
    Er stand auf, gab seiner Mutter einen züngelnden Kuss in die Ohrmuschel und krächzte: „Ich warte! Liebste Mami! Dein Geliebter kann warten!".
    
    Dann rannte er aus der Küche in sein Zimmer, wo er die Musik brüllend laut aufdrehte, damit niemand sein lautes Jubeln hören konnte.
    
    Am Abend ließ Erna die Schlaftablette ihres Mannes wieder weg. Zitternd vor Erregung spielte sie die Schlafende, bis Ernst in Lillys Zimmer verschwunden war. Im Slip unter ihrem Nachthemd war es schleimig und nass wie ...
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