Eine genußvolle Familie Teil 3
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
... in aufregender Weise. Besonders erregte ihn der Stoff des Kleides. Es war Organza, der sich ihrem Körper schmeichelnd anpasste, wobei der Stoff so zart und dünn war, dass man die Unterwäsche sehen konnte. Sein Schwanz in der Hose spielte verrückt.
Oliver konnte seine Erregung nicht unterdrücken, als er gepresst heraus stieß: „Wahnsinn! Genau so ein Kleid habe ich mir an dir vorgestellt!".
Jetzt wurde Erna rot wie eine Tomate. Und seufzte: „Oliver, nein! So was trage ich nicht! Ich komme mir darin vor, wie eine Hure!".
Oliver gab der Verkäuferin ein Handzeichen, dass er mit seiner Mutter allein sein wollte. Als sie allein waren, stand er auf, küsste seine Mutter in der Ohrmuschel und flüsterte dann: „Sei meine Hure! Nimm das Kleid! Ich möchte es!".
Erna gurgelte atemlos: „Man sieht BH und Höschen darunter. Das ist schamlos!".
Jetzt wurde Oliver nachdrücklich: „Du hast Recht! Mit dieser Unterwäsche kannst du das Kleid nicht tragen. Die sieht abstossend aus. Hier gibt es auch aufregende Dessous. Du nimmst das Kleid und kaufst dir neue Unterwäsche, die dazu passt. Die Farbe rot würde prächtig passen. Sie sticht nicht so ...
... heraus".
Ehe Erna reagieren konnte, rief Oliver die Verkäuferin herbei und sagte: „Das Kleid nehmen wir. Und jetzt zeigen sie meiner Geliebten noch rote Dessous, die einen Mann erregen".
Erna fiel, nach Luft schnappend, vor Scham in sich zusammen und keuchte entsetzt: „Oliver!".
Die Verkäuferin hatte verstanden und brachte nur eine einzige Garnitur mit der Bemerkung: „Mein Herr, das ist das Gewagteste, was wir im Sortiment haben".
Als Erna mit den Dessous unter dem Kleid wieder erschien, riss es Oliver fast vom Stuhl. Der BH war durchsichtig bis auf die Stelle, an der sich die Warzen beulten, und der Hauch eines Slips zeigte deutlich die ausgeprägte Wölbung des Venushügels, wobei sich die Mösenspalte als leichte Einkerbung abzeichnete.
„Du siehst megageil aus! Einpacken und kaufen!" keuchte Oliver mit heraus quellenden Augen. Erna sagte nichts mehr. Sie verschwand in der Kabine und zog sich wieder ihre alte Unterwäsche und das unscheinbare Kleid an. Dabei fragte sie sich, warum es bei ihr auf einmal so begehrlich im Bauch kribbelte.
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