1. Besserungsanstalt 07 - High Noon


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... setzte sich auf ihre Brust.
    
    Der Hodenkrampf ließ die Schwuchtel sich zusammenrollen.
    
    Die Hilflosigkeit ausnutzend stieg Ron mit seinen Knien auf ihre Oberarme. Jetzt kniete er über ihr, klarer Sieger in diesem Duell.
    
    Ihre Kräfte waren erschöpft. Sie kämpfte noch immer mit den Hoden. An Gegenwehr war nicht zu denken. Und die Luft wurde langsam knapp. Ron blickte triumphierend auf sie herab. Hatte er seine Überlegenheit gegenüber Schwuchteln doch eindrucksvoll bewiesen.
    
    Die Burschen näherten sich.
    
    „Ron hat gewonnen", stellte einer fest. Erwin war das.
    
    Die Schwuchtel konnte mehrere Gesichter sehen, die über ihr standen und auf sie herabsahen.
    
    Dann sah sie Erwins Fuß, wie er näher kam und sich auf ihre Fresse presste. Staub und Sand an seiner Fußsohle rieb sich in ihre Wange. Der Druck wurde stärker. Sie spürte noch einen Fuß auf der Stirn. Die Burschen bekräftigten den Sieg über sie.
    
    „Ausziehen", rief einer.
    
    Die Schwuchtel konnte kaum etwas sehen, eingeklemmt, den Kopf auf die Seite gedrückt. Ron rutschte auf ihrem Bauch herum, um den Füßen der Burschen mehr Raum zu geben. Sie spürte Hände an ihren Hosenaufschlägen.
    
    Hilflos zu Boden gedrückt musste sie spüren, wie kräftige Hände an der kurzen Lederhose rissen. Der enge Bund drückte den gegerbten Arsch zusammen, bevor er die Klöten durch die Mangel drehte. Dann ging es ganz schnell. Die Hose rutschte die Schenkel runter und über die Füße davon. Das verschwitzte Gehänge bekam Frischluft und Zweige ...
    ... drückten in die Arschbacken.
    
    „Lass uns die Schwuchtel entjungfern", rief einer. „Bring mal einer nen Stock."
    
    Jetzt geriet die Schwuchtel in Panik. Bloß nicht entjungfern. Sie ahnte, was das heißt. Heftig ruderte sie mit den Beinen, stemmte sich mit den Füßen im Waldboden fest und versuchte Ron abzuschütteln. Aber der saß fest im Sattel und amüsierte sich über die hilflosen Versuche.
    
    Sie spürte, wie jemand nach ihrem Fuß griff. Alles Strampeln half nichts. Der Fuß wurde gefangen und hochgezogen, das Bein nach vorne gebogen. Dann griff sich jemand das andere Bein.
    
    Nackt auf dem Rücken liegend, niedergedrückt von ihrem Bezwinger, mit weit aufgespreizten Beinen wand sich die Schwuchtel und kämpfte um ihre Jungfernschaft.
    
    „Hast du was Passendes?"
    
    Sie spürte ein spitzes Stechen gegen den Sack. Das spitze Ende ertastete sich seinen Weg in die Spalte. Immer wieder stach der Stachel in das empfindliche Spaltengewebe.
    
    Man wird ihr ein zweites Loch stechen, fürchtete die Schwuchtel. Wild wand sie den Arsch, um dem Angreifer zu entkommen, aber der Stachel stach erbarmungslos in die Spalte.
    
    „Los, fick sie. Fick die kleine Schwuchtel. Zeig ihr, wo ihre dreckige Fotze ist."
    
    Irgendwer klatschte mit den Händen gegen die eigene Lederhose. Andere machten es ihm nach.
    
    Der Stachel fand die Rosette. Aber er glitt nicht hinein, sondern pikste darin herum. Die Schwuchtel heulte los.
    
    Das Klatschen der Umstehenden wurde stärker.
    
    Der Stachel fickte die Rosette, ohne ...
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