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Besserungsanstalt 07 - High Noon
Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM
... hindurch zu dringen. Der empfindliche Ring schmerzte, brannte, wurde gestochen. Dann drang er doch ein. Die Schwuchtel spürte das eindeutige Gefühl, dass etwas hindurchdringt. Irgendwas war in ihr drin. Sie konnte ihn sehen, den Kerl, der hinter ihr stand und das andere Ende des Stocks in der Hand hielt. Seine rhythmischen Bewegungen passten zum schmerzhaften Zerren in ihrer empfindlichen Öffnung. Das Schwein fickte sie mit einem Stock, stocherte in ihr herum, spießte ihren Anus auf, wie ein Schaschlik. Schon wieder begann die Schlampe zu heulen, während ein Stockende ihren Darmausgang wund scheuerte. Die umstehenden Burschen schauten fasziniert auf ihre Spalte. Ron stieg ab. Auch er wollte sich das Schauspiel betrachten. Erwins Fuß in der Fresse, die eigenen Füße von zwei Burschen bis hoch über den Kopf gebogen, lag die Schwuchtel da und ließ sich mit einem langen Stock in den Arsch ficken. Der ganze Arbeitstrupp stand um sie herum und genoss den Anblick. Atze griff sich wie zufällig in den Schritt. Andere versteckten sich in der zweiten Reihe, um ihre Geilheit zu verbergen. Und dann sah sie Stümper abseitsstehen, wie er sich die Hose im Schritt richtete. Nur weil keine Frauen da waren, musste die Schwuchtel dem ganzen Trupp als Wichsvorlage herhalten. Alle bestaunten sie wie die echte Arschfotze von einem Ast wundgerieben wurde. Die Schwuchtel heulte vor sich hin. Ob der Stock wohl ein Loch in ihren Darm gestochen hatte? Sie wusste es nicht. Sie traute ...
... nicht, sich zu bewegen. Ohne Gegenwehr wartete sie ab, dass die Benutzung vorübergehen würde. Stümper kniff sich nochmal in den Schritt, dann klatschte er laut in die Hände. „Abmarsch!" Erschrocken schauten sich die Burschen um. Wie aus einem Traum erwachten sie. Jeder suchte sein Gepäck. Das Stockende wurde aus dem Arsch gezogen, der Stock weggeworfen, die Füße fallengelassen. Sofort griff sich die Schwuchtel mit der Hand zwischen die Backen. War da noch alles in Ordnung? War sie wund? Es schmerzte und brannte. Und da war Blut, nicht viel. Aber es war Blut an den Fingern. Immer wieder griff sie sich zwischen die Backen, schob sogar einen Finger ins Loch und kontrollierte die Menge Blut. Konnte das Bluten nicht endlich aufhören? Als sie sich aufrichtete, hatte der Trupp schon die Lichtung verlassen. Sie sah noch die letzten Burschen in einer Staubwolke im Wald verschwinden. Eilig sah sie sich nach ihrer Hose um. Die Hose war weg! Panisch suchte sie die Lichtung ab. Ihre Kiepe mit dem Werkzeug lag noch dort. Aber die Hose war nicht aufzufinden. Immer größer wurde ihr Suchradius. Sie stapfte durch die Farne und tastete mit den Füßen den Boden ab. Vielleicht hatte jemand das Leder weit in den Wald geschleudert. Sie musste unbedingt ihre Hose finden. Nicht auszudenken, wenn sie ohne Hose zurück in die Anstalt kam. Kopflos lief sie umher. Nach endlosen Minuten verzweifelter Suche, beschloss sie aufzugeben. Splitternackt lud sich die Schwuchtel ihre Kippe mit dem ...