1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und da sie wohl fühlen konnte, dass sich ihr Hintern wieder im Ursprungszustand befand, machte sie sich auf ins Bad. Ich hingegen setzte mich Klaus gegenüber hin, trank angewidert den Rest meines gar nicht mehr so kalten Bieres und beobachtete meinen Schwiegervater beim Ratzen. Wie der heutige Tag gezeigt hatte, würde ich mit diesem Typen wohl noch einige nette Abende verbringen. Ich war schon unheimlich gespannt darauf, wie meine Mädels wohl auf auf die neue Situation reagieren würden und hoffte, dass ihre Freude wirklich so groß ausfiel, wie es das Tagebuch vermuten ließ.
    
    Als ich so meinen Gedanken nachhing, kam mir plötzlich eine Idee. Meine Schwiegereltern hatten sich getrennt und Klaus würde ausziehen. Warum denn dann eigentlich nicht in die freie Wohnung bei uns? OK, ich hatte eigentlich die Idee, ein paar Spielzeuge wie Andreaskreuz, Pranger und andere nützliche Utensilien dort unterzubringen, kombiniert mit einer aus mehreren Matratzen bestehenden, großzügigen Nahkampfzone. Aber falls Klaus einverstanden war, würde ich davon Abstand nehmen. Obwohl ... . Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee, das Mehrfamilienhaus zu kaufen. Die Wohnungen waren groß, frisch renoviert und mit der Miete konnte man sich problemlos einigen. Und wenn wir schon dabei waren, vielleicht würden ja auch Sarah und Sven eine der Wohnungen beziehen wollen. Ihre jetzige war nicht unbedingt eine der modernsten, dafür kostete sie aber ein Schweinegeld. Das Industriegebiet, in dem beide ...
    ... arbeiteten, lag von uns aus gesehen sogar etwas näher, als es jetzt der Fall war ...
    
    Weiter kam ich nicht und schreckte hoch, als Sarah mich von hinten umarmte, mir einen Kuss auf die Wange drückte und schmunzelnd zu meinem Schwiegervater sah.
    
    "Ach, wie süß. Da hat sich wohl jemand richtig verausgabt."
    
    "Ich glaube auch. Mir geht es aber nicht besser. Was hältst du von der Heia?"
    
    "Finde ich gut. Ihr habt mich ja auch ganz schön rangenommen", antwortete Sarah verschmitzt.
    
    "OK, aber warte mal, dem werde ich trotzdem noch was husten, einfach so einzuschlafen. Das ist für die Zukunft einfach keine Option", entgegnete ich mit einem fiesen Blick, stand auf und ging zu dem Komapatienten herüber. Vorsichtig rüttelte ich an seiner Schulter.
    
    "Klaus?"
    
    "Häh ... was ...?" Mein Schwiegervater schreckte hoch und wusste im ersten Moment gar nicht, wo er war. Erst als er Sarah und mich im Adamskostüm vor sich stehen sah, dämmerte es ihm so langsam wieder.
    
    "Wie bist du denn drauf? Du kannst doch jetzt nicht einfach pennen!", sagte ich vorwurfsvoll.
    
    "Ich bin fix und fertig, Micha", sagte er fast schon entschuldigend.
    
    "Das ist aber ganz schlecht", antwortete ich und musste mir ein Lachen verkneifen. "Wir wollten jetzt eigentlich nur ins Schlafzimmer wechseln. Sarah würde gerne mal ein Sandwich ausprobieren, da brauchen wir etwas mehr Platz."
    
    "WAS? JETZT? Du hast sie doch wohl nicht alle", rief Klaus entsetzt. "Du ... ihr ... könnt doch ... nicht ernsthaft ... noch ...
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