1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine Nummer ... :"
    
    "Aber sicher doch", unterbrach ich ihn resolut. "Komm, hoch den Arsch! Du darfst sogar aussuchen, ob du hinten oder vorne rein willst", stichelte ich weiter. Was mich wunderte war, dass auch Sarah todernst blieb und Klaus nur frech anlächelte.
    
    "Tut ... tut mir ... leid", kam die kleinlaute Antwort. "Aber nochmal ... schaffe ich ... nicht. Schon vergessen, in den ... guten Jahren kam ich ... auf vier Nummern im Jahr."
    
    So mitleidig, wie mein Schwiegervater mich jetzt ansah, konnte ich einfach nicht mehr an mich halten und lachte los.
    
    "Jetzt komm´ schon mit, bei uns passiert heute auch nichts mehr! Ich wollte nur nicht, dass du dir dein Pimmelchen abfrierst, wenn du hier nackig auf der Couch liegen bleibst."
    
    "Gottverdammt, du bist manchmal wirklich ... ."
    
    Nun musste auch Klaus lachen und Sarah schloss sich ebenfalls an. Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten und Sarah mit ordentlich Heilsalbe versorgt war, erklommen wir das Wasserbett, nahmen die kleine Maus in die Mitte und kuschelten uns an sie. Natürlich hatten Klaus und ich jeweils einen Mops in der Hand, das wirkt immer so unglaublich beruhigend.
    
    "Danke, ihr beiden", sagte Klaus plötzlich kratzig. "Das war heute einer der schönsten Tage meines Lebens und mit weitem Abstand auf jeden Fall der geilste."
    
    "Halt die Klappe und gib mir lieber einen Kuss!", flüsterte Sarah und wurde auch prompt bedient. Die beiden knutschten noch recht intensiv, bevor wohl schließlich die Luft knapp ...
    ... wurde.
    
    "Eine Sache musst du mir aber versprechen, Klaus!", sagte Sarah schmunzelnd.
    
    "Fast alles, meine Süße."
    
    "Morgen bekomme ich mein Sandwich, ja?"
    
    Völlig perplex sah mein Schwiegervater das kleine Luder an, nickte dann aber voller Vorfreude.
    
    "Einer so schönen Frau kann ich einfach nichts abschlagen. Aber dann sollten wir vielleicht langsam die Augen zumachen, damit ich wieder zu Kräften komme."
    
    Dagegen war von unserer Seite auch nichts einzuwenden und nachdem auch ich einen anständigen Gute-Nacht-Kuss erhalten hatte, löschte ich das Licht. Klaus war bereits wenige Minuten später weg vom Fenster und auch das Bunny in unserer Mitte brauchte nur unwesentlich länger. Selbst mir fielen die Augen zu, als ich ihre tiefen Atemzüge hörte, so dass ich mit einem letzten Gedanken an Daniela und Tina zufrieden einschlief.
    
    Geweckt wurde ich wieder einmal durch ein ziemlich cooles Gefühl an meinem Schweif, allerdings nicht wie am Morgen zuvor von einem vorzüglichen Blaskonzert. Mit noch geschlossenen Augen gab ich mich erst einmal diesem nicht alltäglichen Gefühl hin, bis auch mein Verstand soweit wach war, es einer kleinen Frauenhand zuzuordnen, die mir gemächlich den Mast polierte. Allerdings passte das stetige Keuchen nicht dazu, das die Stille durchschnitt und definitiv nicht von mir stammte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen und musste meine beiden Bettnachbarn erst einmal mit einem lauten Lachen begrüßen. Sarah schien bereits hellwach zu sein und sah äußerst ...
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