1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... später aus der Einfahrt und damit auch aus unserem Sichtfeld verschwunden. Mein Schwiegervater und ich machten es uns mit einem frischen Kaffee wieder am Küchentisch bequem, über den hinweg er mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck musterte.
    
    "Siehst auf jeden Fall schon deutlich besser aus als gestern", begann ich ein Gespräch.
    
    "Na, ist das so ein Wunder?", fragte er lächelnd. "Die Kleine macht mich unbeschreiblich an. Was ich bis jetzt mit euch erleben durfte, war wirklich schon der Hammer, aber ... . Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Sie verabschiedet sich mal eben mit dem Versprechen, uns nachher noch die Eier leerzumachen. Alleine die Vorfreude darauf, auch die Tatsache, wie locker sie mit dem ganzen Thema umgeht, das ist alles so ... neu für mich und ... na, ja, ...ziemlich erregend. Ich habe mich jetzt nicht in sie verknallt oder so, aber trotzdem schwebe ich gerade auf Wolke sieben."
    
    "Dann würde ich doch vorschlagen, dass du es weiter genießt und schon mal als ... kleinen Vorgeschmack auf das Wochenende ansiehst."
    
    "Glaub´ mir, das werde ich! Es ist nur fast schade, dass ich morgen erst einmal wieder weg bin. Aber ist ja Gott sei Dank nicht für lange", grinste er mich verschwörerisch an.
    
    "Mhh, weißt du, Klaus, mir ist da in dem Zusammenhang so ein Gedanke gekommen ..."
    
    "Das ist doch schonmal nicht schlecht. Vielleicht erzählst du mir aber auch, welcher?", ärgerte er mich.
    
    "Tja, wie fange ich am besten an? Du musst dir ja jetzt ohnehin ...
    ... eine neue Bleibe suchen. Muss das unbedingt bei euch in der Nähe sein oder könnte es dir hier bei uns auch gefallen?"
    
    Verwundert hob Klaus die Augenbrauen.
    
    "Du meinst hier im Haus, in der freien Wohnung?"
    
    "Zumindest übergangsweise", erwiderte ich und teilte ihm meinen nun feststehenden Entschluss mit, das Mehrfamilienhaus mit den etwas größeren Wohnungen kaufen zu wollen.
    
    "Alles schön und gut", antwortete er nachdenklich. "Aber du wohnst hier nicht gerade in der Bronx, die Mieten dürften entsprechend hoch sein und ich müsste in meinem Alter erst mal versuchen, hier eine Arbeit zu finden. Ansonsten gefällt mir die Idee aber sogar ziemlich gut."
    
    "Tja, das Thema Arbeit ist wahrscheinlich gar nicht so schwer. Du bist Meister und wir haben hier einen Schlosser im Ort, der schon lange einen Nachfolger für seinen Betrieb sucht. Macht hauptsächlich Schließanlagen und so´n Zeug."
    
    "Klingt zwar toll, aber dafür brauchst du Startkapital, was ich in dieser Größenordnung wahrscheinlich nicht habe. Mit über 50 wird mir das auch keine Bank so ohne Sicherheiten ... ."
    
    "Aber mir", unterbrach ich ihn. "Ist ja nur so´n Gedankenspiel. Und die Miete liegt ungefähr bei ... ." Ich überschlug grob im Kopf, mit was er rechnen musste und brachte ihn damit zum Lachen.
    
    "Auch, wenn du es dir scheinbar leisten kannst, will ich nicht von Almosen leben", bremste er mich aus. Also rechnete ich ihm kurz vor, was an Nebenkosten, Abtrag, Steuern etc. auf uns zukommen würde und konnte ihn ...
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