Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vergnügt aus, während sie scheinbar für den Skilanglauf trainierte. In jeder Hand einen harten Knüppel erfuhr mein Schwiegervater auf der anderen Seite die gleiche Behandlung wie ich.
"Morgen Kleines, scheint fast so, als hättest du alles gefunden, was du brauchst", begrüßte ich sie. "Das wollte ich schon immer mal machen", kicherte sie vergnügt, ließ unsere Hämmer los und krabbelte nach vorne aus dem Bett. "Jetzt aber raus aus den Federn, ich bin schon spät dran!", forderte sie uns auf.
"Aber doch nicht so, du Biest!", hörte ich die enttäuschte Stimme meines Schwiegervaters.
"Ich wollte ja nur mal sehen, ob ihr euer Versprechen nachher auch einlösen könnt", neckte sie uns. "Nicht, dass ich mir hier falsche Hoffnungen mache und ihr seid am Ende noch gar nicht wieder einsatzfähig. Aber es sieht bisher ja ganz gut aus."
"Fieses, kleines Luder", sagte ich amüsiert. "Die wichtigste Frage ist doch erst einmal, wie es dir geht und ob dein Arsch überhaupt schon wieder Besuch empfangen kann oder möchte. Unsere Lümmel bringst du schon hoch, da mache ich mir gar keine Sorgen."
"Mhh, vom Gefühl her würde ich sagen, dass alles ok ist und wir heute noch viel Spaß haben werden", kam Sarahs Antwort. "Ist es denn noch rot?"
Bei ihren letzten Worten zog sie die herrlichen Arschbacken auseinander und streckte ihren Po nach hinten, was uns Kerle etwas tiefer luftholen ließ. Ich glaube noch nicht einmal, dass die Puppe bei dieser Aktion Hintergedanken hatte und uns damit ...
... anheizen wollte, sondern tatsächlich nur am Zustand ihrer Rosette interessiert war. Dennoch war das Bild für Klaus und mich wirklich schön anzusehen und sorgte nicht gerade dafür, dass unsere aufgerichteten Waffen niedergelegt wurden.
"Nein, alles bestens", gab ich Entwarnung, nachdem ich zu Inspektionszwecken näher herangerückt war. "Sieht einfach zum Anbeißen aus." Dabei knabberte ich leicht an ihrer Pobacke und gab schließlich ein Küsschen darauf, was Sarah vergnügt mit dem Heck wackeln ließ.
"Na dann ... . Was haltet ihr von Frühstück?"
Die Schwanzträger unter uns waren natürlich alles andere als begeistert, aber auch wenn es schwerfiel, musste Sarah tatsächlich so langsam in die Schuhe kommen. Während Klaus im Bad verschwand und Sarah sich nur anzog, da sie erst wieder duschen wollte, nachdem Sven ihr ausgiebig die Löcher geleckt hatte, machte ich einen Kaffee und deckte den Tisch, bevor auch ich mich kultivierte. Für die Maus war es ein eher hektisches Frühstück, so dass wir beschlossen, den Wecker am nächsten Tag früher läuten zu lassen. Nach einer Tasse Kaffee und zwei Toasts verabschiedete sie sich dann auch direkt mit ordentlichen Küssen und einem beherzten Griff an die Schwänze von uns.
"Und wehe, ihr spielt an euch rum!", neckte sie Klaus und mich, "das gehört alles mir und ich will es nachher auch selber da rausholen!"
Gespielt grummelnd versprachen wir der Süßen, artig zu bleiben und brachten sie noch zur Tür. Unter fröhlichem Winken war sie wenig ...