Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... können."
Klaus druckste erst herum, erklärte sich dann aber doch einverstanden. Wenig später drückte ich auf die Klingel von Herrn Beckstein, dem einzigen verbliebenen Bewohner und gleichzeitig auch Eigentümer des Nachbarhauses. Wie ich vermutete, brauchte er seine Zeit, um zu öffnen, da er wieder auf der Terasse saß und ein Kreuzworträtsel löste, wie er es eigentlich immer tat, seit er vor einem halben Jahr etwas vorgezogen in Rente gegangen war. Für sein Alter immer noch verdammt gut in Form, musste er auf Außenstehende sogar einige Jahre jünger wirken. Als er vor fast zwei Jahren beim Heckeschneiden von der Leiter fiel und sich einen Arm brach, hatte ich damit begonnen, ihn bei den anfallenden Gartentätigkeiten zu unterstützen und auch größere Einkäufe zu übernehmen. Da weder Daniela, als sie kurz darauf bei mir einzog, als auch ich uns dabei einen Zacken aus der Krone brachen, hatten wir diese Form der Nachbarschaftshilfe auch nach seiner Genesung kurzerhand beibehalten und verstanden uns daher entsprechend gut mit ihm. Hin und wieder kam er auch mal auf ein Bierchen oder eine Bratwurst rüber, wenn wir den Grill gerade in Betrieb hatten. Überrascht, aber wie immer freundlich, sah er mich an.
"Oh, hallo Micha, was verschafft mir die Ehre? Daniela war doch erst einkaufen und der Rasen sieht auch noch ganz passabel aus", sprach er mich an. Klar duzte er mich, er wohnte hier, seit ich denken konnte und kannte mich noch aus der Zeit, als mein damaliger Chauffeur - Oma - ...
... mich im Kinderwagen durch die Siedlung schob.
"Hallo Herr Beckstein, ich bin dieses Mal in eigener Sache hier, da mir interessante Neuigkeiten zu Ohren gekommen sind. Aber darf ich Ihnen kurz meinen Schwiegervater vorstellen?"
Ich machte die beiden Männer miteinander bekannt und kam dann auch ziemlich direkt auf den Grund meines Besuches zu sprechen. Als er hörte, worum es ging, war er plötzlich ganz aus dem Häuschen und bekam leuchtende Augen.
"Du ... ihr ... ich meine, ihr wollt wirklich das Haus kaufen?"
Ich bejahte und klärte ihn auch über die wichtigsten Hintergründe in Bezug auf mein Verhältnis zu den Schwestern auf. Es würde später eh auffallen, wenn weder Daniela noch ich, sondern Tina ins Grundbuch eingetragen werden sollte. Daher spielte ich lieber mit offenen Karten und brachte Beckstein damit mehr als einmal zum Schmunzeln. Wie man aus alten Sagen hörte, war er früher wohl selbst ein ziemlicher Schürzenjäger, der immer mehr als ein Eisen im Feuer hatte und für meinen Lebenswandel vollstes Verständnis zeigte. Auch die Tatsache, dass ich ihm dies alles im Beisein meines Schwiegervaters erzählte, unterstrich meine ernsten Absichten und kam bei ihm ziemlich gut an. Es dauerte daher auch nicht lange, bis wir uns die Hand gaben und den Deal schon einmal besiegelten.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue", wurde er plötzlich sentimental. "Ich habe fast mein gesamtes Leben in diesem Haus verbracht und bin einfach nur froh, dass es ...