Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in gute Hände fällt. Ich hab´ ja keine Kinder und Verwandtschaft gibt es auch nicht mehr."
Ich versprach ihm, dass wir uns gut um die Hütte kümmern würden und erfuhr nebenbei noch, dass er selbst wohl plante, in eine hübsche Senioreneinrichtung umzuziehen, da er zwar körperlich noch überdurchschnittlich fit war, ihm das ständige Alleinsein aber gehörig auf den Sack ging. Als ich ihn darauf ansprach, warum er sich auf seine alten Tage denn nicht einfach eine der vielen rüstigen Seniorinnen anlachte, musste er schmunzeln.
"Weißt du, Micha, ich bin für eine feste Beziehung einfach nicht geschaffen. Ich konnte meine Finger nie lange bei mir behalten und habe es mit der Treue auch nicht sehr ernst genommen. Die Frauen, die jetzt noch Interesse an einem alten Sack wie mir hätten, stellen sich aber vor, den Rest ihres Lebens zusammen auf der Couch zu verbringen, das Musikantenstadl zu gucken und nach einem Gute-Nacht-Küsschen am besten in getrennten Betten zu verschwinden. Das ist aber so absolut gar nichts für mich."
Ich lachte vergnügt auf und nach einer weiteren Viertelstunde Smalltalk bat ich ihn, mir mit Klaus einmal die Räumlichkeiten ansehen zu dürfen. Der Senior verschwand und drückte mir kurz darauf mit der Aussage: "hier, kannst du schon mal behalten, dann brauchst du nicht immer fragen", ein Schlüsselbund in die Hand, mit dem ich Zugang zu allen Wohnungen erhielt. Ich bedankte mich und startete mit meinem Schwiegervater einen Rundgang durch die Immobilie. ...
... Klaus war mehr als angetan von dem großzügigen Schnitt der Wohneinheiten und entschied sich, noch bevor wir wieder bei mir waren, dazu, zukünftig unser direkter Nachbar zu werden. Ich war hochzufrieden mit dieser Entwicklung und schon mächtig gespannt auf die Gesichter seiner Töchter, wenn sie davon erfuhren.
"Ich fass´ es noch gar nicht", sagte er mir bei einer weiteren Tasse Kaffee. "So entschlussfreudig bin ich normalerweise nicht, aber im Moment fühlt sich das alles einfach nur richtig an."
"Was so eine gepflegte Bumserei doch alles bewirken kann", ärgerte ich ihn. "Aber ich finde es super."
"Arsch", kam die saloppe Antwort. "Wobei das aber tatsächlich auch mit hineinspielt. Wenn du mich heute fragen würdest, könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wieder in mein altes Leben zurückzuwollen. Selbst, wenn Andrea es sich überlegen und mich bitten würde, es doch noch einmal zu versuchen."
"Oh", entgegnete ich verwundert. "Ich dachte, du würdest der Sache noch eine Chance geben, falls es sich ergibt?"
"Hmm, bei der leidenschaftlichen Andrea, mit der ich diesen Jahrhundertsex hatte, wäre das überhaupt keine Frage. Aber zu der frigiden Zicke, mit der ich über dreißig Jahre verheiratet war, würde ich niemals wieder zurückgehen. Dafür war der letzte Abend zu einschneidend. Gott, wenn ich nur an die hemmungslose Maus denke, kriege ich schon wieder einen Ständer. Du glaubst gar nicht, wie wuschig ich schon wieder bin."
"Doch, aufs Wort sogar, Sarah ist wirklich ...