1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wildes Tier wie bei euren Töchtern in ihr schlummert, brauche ich Infos. Ich muss wissen, ob sie sich irgendwelche pornösen Sachen ansieht, wenn sie alleine ist und wenn ja, welche. Ich will in Erfahrung bringen, wonach sie googelt, wenn sie geil wird und ich bin unheimlich gespannt darauf, wie sie auf den präparierten Browserverlauf reagiert, den ich wohl leider vergessen habe, zu löschen, wenn sie den Rechner bekommt."
    
    "Leck´ mich doch am Arsch, du bist ja noch schlimmer als ich!"
    
    "Danke, diese Aussage aus deinem Munde fasse ich als Kompliment auf. Was meinst du, wie gut wir erst zusammen sind?"
    
    Mein Schwiegervater nickte und wollte gerade etwas antworten, als wir vom Telefon unterbrochen wurden. Zu meiner Überraschung war mein Sachbearbeiter von der Bank dran und war ziemlich aus dem Häuschen.
    
    "Micha, du glaubst nicht, was passiert ist, Beckstein hat gerade angerufen und mir erzählt, dass ihr handelseinig seid."
    
    "Ja, das stimmt, ich habe vorhin mit ihm gesprochen und den Verkauf zumindest per Handschlag besiegelt."
    
    "Hat er mir auch gesagt. Aber ... aber ... der Preis passt für ihn nicht mehr und er ... "
    
    "Was?", unterbrach ich ihn mächtig sauer. "Verdammte Scheiße, vorhin war doch noch alles ok? Wie viel will er denn jetzt mehr haben? Eventuell ... ."
    
    "Nein, nein, nicht MEHR. Beckstein hat mir gesagt, dass ihr ihn die letzten Jahre immer unterstützt habt und auch sonst sehr nett und zuvorkommend zu ihm gewesen seid. Du kriegst die Hütte deshalb ...
    ... für den halben Preis."
    
    OK, das war jetzt einer der wenigen Momente, wo mir nicht nur die Worte fehlten, sondern ich völlig Mundtot war. Das Merkte auch mein Gesprächspartner.
    
    "Bist du noch da oder schon umgekippt?"
    
    "Noch... da", stotterte ich. "Aber ... das geht ... kann ich ... nicht annehmen."
    
    "Vielleicht redest du nochmal mit ihm, du verdammter Glückspilz."
    
    "Mache ... muss ... ich auf ...jeden Fall. Bis ... später."
    
    "OK, melde dich!", sagte der Banker und legte auf. Ungläubig starrte ich auf den Hörer, bis Klaus mir diesen aus der Hand nahm, ihn auf die Station stellte und mich sichtlich nervös ansprach.
    
    Ich musste mich erst einmal setzen und unterrichtete Klaus in wenigen Worten darüber, was ich gerade erfahren hatte. Auch dieser sah mich nun völlig ungläubig an, hatte sich aber wesentlich schneller als ich wieder gefangen.
    
    "Nun ja", übernahm er das Wort, "irgendwie kann ich ihn sogar verstehen. Wenn du keine Verwandten hast und nicht alles Vater Staat in den Rachen schmeißen willst, sobald du den Arsch zukneifst, ist es doch völlig ok, den Leuten, die es gut mit dir meinen, auf diese Art entgegenzukommen. Ganz ehrlich, wenn du nicht gerade das hinterfotzige, hochmanipulative Schwein bist, das ich seit gestern kennenlernen durfte, bist du echt ein ganz netter Kerl."
    
    "Danke, zu gütig", lachte ich mit immer noch etwas kratziger Stimme. "Trotzdem kann ich das nicht annehmen."
    
    "Wirst du wahrscheinlich müssen", schmunzelte Klaus. "Angebot und ...
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